Bin ich sexy?
Gegen alle Vernunft wünscht sich ein pummeliges, atypisches Mädchen als Model Karriere zu machen. Eine Erfolgsgeschichte ist dem Mädchen nicht beschieden. Die titelgebende Frage bleibt dennoch nicht offen. Filmkritik
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Gegen alle Vernunft wünscht sich ein pummeliges, atypisches Mädchen als Model Karriere zu machen. Eine Erfolgsgeschichte ist dem Mädchen nicht beschieden. Die titelgebende Frage bleibt dennoch nicht offen. Filmkritik
Die langerwartete Verfilmung des erfolgreichen Romans von Douglas Adams bemüht sich zwar zunächst um Werktreue, streicht die Vorlage dann aber an den falschen Stellen zusammen. Mit Slapstick und Spezialeffekten ist Per Anhalter durch die Galaxis noch leidlich unterhaltsam. Filmkritik
Zwei Geschichten in einem Film: Woody Allen beweist mit seinem intelligenten Spiel um Tragödie und Komödie einmal mehr, dass er zu Recht zu den Großen seines Fachs gezählt wird. Filmkritik
Lars Jessens Tragikomödie verarbeitet auf unterhaltsame Weise die Tage im Deutschland des Jahres 1986, als die Welt durch die Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl erschüttert wurde und Bobby Ewing seinen Serientod starb. Filmkritik
Ein utopisches Shanghai der Vierziger Jahre, in dem sich Noir-, Western- und Musicalcharaktere durch phantasievolle Bauten bewegen, wird zum Schauplatz für den immer wieder gern gesehenen ultimativen Kampf zwischen Gut und Böse. Filmkritik
Unaufdringlich charmant und mit trockenem Humor erzählt Peter Lichtefeld in Playa del futuro die Geschichte von Suchenden und Träumern im spanischen Andalusien, deren Leben sich für kurze Zeit kreuzen und dadurch verändern. Filmkritik
Der minimalistisch anmutende Film Whisky, aus Uruguay, kommt ohne die Klischees des Kontinents wie Drogenhändler, Militärputschs oder Prostitution aus. Der zweite Film des Regiegespanns sieht sich in der Tradition des europäischen Art-House-Kinos. Filmkritik
Eine echte Überraschung: Der Seminarfilm des Studenten Robert Thalheim wurde zum diesjährigen Gewinner der Berlinale-Reihe Perspektive deutsches Kino. Seine Vater-Sohn-Geschichte sagt mit Witz und Einfühlungsvermögen zugleich viel über unser Land aus. Filmkritik
Die charmante, teils autobiographisch inspirierte Komödie beschreibt, wie ein erfolgloser Schauspieler seine Psychosen meistert und lehrt uns, dass Lachen das beste Heilmittel gegen Lebensängste ist. Filmkritik
Als er seinen schärfsten Konkurrenten um die Beförderung zum Etagenleiter ausschaltet, fangen für den Verkäufer Rafael die Probleme erst an: die hässliche Lourdes, Augenzeugin des Mordes, erpresst den Frauenhelden, ihr Liebhaber zu werden. Filmkritik
In digital veredelten Bildern zaubert der griechische Regisseur Tassos Boulmetis das Istanbul der 50er und das Athen der 60er Jahre auf die Leinwand und erzählt dabei die Geschichte eines in der Türkei lebenden Jungen, der gezwungen ist, mit seinen Eltern nach Griechenland auszuwandern. Filmkritik
Ob sich seine zukünftige Vaterschaft mit der Produktion des ersten deutschen Kung-Fu-Films vereinbaren lässt, muss der junge Türke Ibo in dieser unterhaltsamen Hamburger Kiezkomödie erst noch mühevoll herausfinden. Filmkritik
István Szabó präsentiert seine zweite Komödie. Nach dem Zauber der Venus (Meeting Venus, 1991) lässt er uns nun dem Zauber Julias verfallen – und dies in einem phantastischen Film! Filmkritik
Uma Thurman und John Travolta tanzen wieder! Filmkritik
Eine “existentialistische Komödie” über die Identitätskrisen verschiedener Figuren, die sich im formal-inhaltlichen Übereifer des Regisseurs verliert. Filmkritik
Vier Gepäckdiebstähle in vier europäischen Städten konfrontieren die betroffenen Touristen mit unverständlichen Formularen, Fußball schauenden Polizisten und unerwartet komplizierten Verhören, während gerade das Championsleague-Finale stattfindet und die Fans ausflippen. Ein filmisches Vierländerturnier, das auf unterhaltsame Art und Weise ein Europa zeigt, das trotz Verständigungsschwierigkeiten vereint im Fußballfieber schwelgt. Filmkritik
FBI-Agentin und “Miss Undercover” Gracie Hart wird eigentlich nicht mehr für Ermittlungsarbeit eingesetzt, aber als zwei Freunde entführt werden, mischt sie sich dennoch ein. Filmkritik
Der neue Animationsfilm aus den Blue Sky Studios wartet mit einer Welt voller Roboter auf, in der ein junger Mann vom Lande sich in der großen Stadt bewähren muss. Das Spektakel komischer Ideen ist gemischt mit Gesangs- und Tanzeinlagen. Filmkritik
In der neuen Komödie von Wes Anderson (Rushmore, 1998) agiert Bill Murray als zerzauster Unterwasserfilmer, für den Jacques Cousteau Pate stand. Der Film sprüht nur so vor Ideen, doch lässt das Werk den Humor von vorangegangenen Filmen des Regisseurs vermissen. Filmkritik
Nach dem Überraschungserfolg Rushmore (1998) manifestierte der Regisseur Wes Anderson mit The Royal Tenenbaums seinen Ruf als einer der originellsten Komödienregisseure Hollywoods. Selten gab es einen so hochkarätig besetzten Ensemblefilm wie diesen, dem es gelingt Komik mit Tragik, dank eines absurden Humors, zu verbinden. Filmkritik
Rushmore ist Name einer Eliteschule und gleichzeitig eines skurill-absurden Universums, in dem sich der phantasierte phantasierende Max Fischer gegenüber einbrechenden Realitäten behaupten muss. Dies kulminiert in dem Theaterstück Heaven and Hell, einer irrsinnigen Mixtur aus Platoon, Apocalypse Now und „Best of Sidney Lumet“. Eine Liebeserklärung an das Kino, wie der gesamte Film. Filmkritik