Big Mama’s Haus 2
In der Fortsetzung von Big Mama’s Haus (Big Momma’s House, 2000) schlüpft Martin Lawrence zum zweiten Mal in die Haut einer übergewichtigen Oma mit losem Mundwerk. Filmkritik
--> -->
In der Fortsetzung von Big Mama’s Haus (Big Momma’s House, 2000) schlüpft Martin Lawrence zum zweiten Mal in die Haut einer übergewichtigen Oma mit losem Mundwerk. Filmkritik
Im Dutzend billiger mögen auch Filme sein, aber auf zehn weitere Teile dieses Familienrührstücks für Kinder warten selbst hartgesottene Steve Martin Fans nicht. Filmkritik
1968 erhielt Mel Brooks für das Drehbuch zu seinem Kinoregiedebüt Frühling für Hitler (The Producers) den Oscar. 2001 ließ er die Broadway-Komödie mit großem Erfolg als The Producers – The New Mel Brooks Musical auf die Bühne bringen. Dieses Jahr kommt die Symbiose der vorherigen Film- und Musicalversionen in die Kinos. Filmkritik
Die in Stockholm lebende Mia fährt nach 15 Jahren zum 70. Geburtstag ihres Vaters in ihr Heimatdorf Dalarna. Die anfängliche Ruhe ist trügerisch und hält nicht lange. Mit Witz inszeniert Maria Blom diese altbekannte Geschichte einer Heimkehr. Filmkritik
Jumanji mit weniger Elefanten, dafür mit menschenfressenden reptilienartigen Außerirdischen. Oder: wie man einigermaßen erfolgreich einen Kinderfilmerfolg klont. Filmkritik
Noch bevor man sich von Heath Ledgers schauspielerischen Qualitäten in Brokeback Mountain (2005) überzeugen kann, kommt er als Casanova in die deutschen Kinos. In Venedig wurde Ledger für diese Darstellung gelobt. Der Film, bei dem Lasse Hallström (Chocolat, 2000) Regie führte, fiel jedoch beim Festivalpublikum durch. Filmkritik
Mit dem dritten Teil seiner Unna-Trilogie widmet sich Regisseur Peter Thorwarth den Intrigen und illegalen Machenschaften rund um eine vermeintliche Charity-Veranstaltung des örtlichen Golfclubs. Filmkritik
Neele Leana Vollmar erzählt in ihrem ersten abendfüllenden Spielfilm von der Leere im Leben eines Bankangestellten. Ein unverhoffter Kurzurlaub veranlasst ihn, seine Umgebung neu zu entdecken. Entstanden ist eine behutsam, mit großer visueller Stilsicherheit erzählte Geschichte. Filmkritik
Die Verfilmung des gleichnamigen Bestellers von Mikael Niemi erzählt von der Freundschaft zwischen Matti und Niila, die mit Rock’n’roll gegen ihr engstirniges Umfeld rebellieren. Filmkritik
Mit Himmel und Huhn haben die Disney-Studios unter der Regie von Mark Dindal ihren ersten komplett computeranimierten Film ausgebrütet. Ein Hühnchen rettet seine Heimatstadt und gewinnt den Respekt seines Vaters. Filmkritik
Jim Carrey und Téa Leoni spielen ein Ehepaar, das, plötzlich arbeitslos geworden, die Widrigkeiten der kapitalistischen Gesellschaft zu spüren bekommt. Mit Witz und guten Schauspielern inszeniert Dean Parisot dieses Remake aus den 70er Jahren. Filmkritik
VoD: Andreas Dresen setzt dem Berliner Helmholtzplatz ein Denkmal. Unterstützt von Drehbuchautor Wolfgang Kohlhaase und einer brillanten Schauspielcrew zeichnet der Regisseur leichter Hand das pointierte Portrait der intensiven Freundschaft zweier ganz normal starker und zerbrechlicher Frauen. Filmkritik
Der Geschäftsmann Ming Da kehrt in die Heimat zurück und besucht seine Familie. Nach anfänglichen Schwierigkeiten lernt er das ruhige Leben seiner Verwandten schätzen und hilft mit, das Badehaus seines Vaters in Schwung zu halten. Filmkritik
Mit der Entspanntheit eines Besenstiels lernt Meredith über die Weihnachtsfeiertage die sympathisch-chaotische Familie ihres Zukünftigen kennen, hassen und lieben. Das Haus der Stones wird dabei einmal gründlich durchgekehrt. Filmkritik
Im Mittelpunkt von Miguel Albaladejos Film steht ein alternatives Familienkonzept: Der schwule Zahnarzt Pedro muss zwei Wochen auf den Sohn seiner Schwester aufpassen. Beide ahnen noch nicht, wie lange ihre Zweckgemeinschaft andauern wird. Filmkritik
Filme mit jüdischem Humor haben Konjunktur: Nach dem deutschen Erfolg Alles auf Zucker nimmt sich die spanische Komödie Alles was ich an euch liebe nicht nur den Fragen von Religion, Assimilation und Toleranz an, sondern behandelt außerdem den Nahostkonflikt. Das funktioniert die meiste Zeit erstaunlich gut. Filmkritik
Ein romantisches Musical mit Leichen: Tim Burton vermählt den jungen Victor mit einer bereits verstorbenen Braut. So gelingt ihm ein zauberhafter Puppenfilm mit zahlreichen Skeletten, der mehr Fleisch auf den Rippen hat als so mancher „ernste“ Realfilm. Filmkritik
Drei Obdachlose stoßen im weihnachtlichen Tokio auf ein ausgesetztes Neugeborenes. In unspektakulären Bildern beschreibt Satoshi Kons Animationsfilm das Leben am Rande der japanischen Gesellschaft. Filmkritik
Mr. Moose, der Elch des Weihnachtsmanns, kracht in der Vorweihnachtszeit durch das Dach der Familie Wagner und wirbelt deren Leben gehörig durcheinander. Sams-Regisseur Ben Verbong verfilmte das gleichnamige Kinderbuch. Filmkritik
Shane Black schreibt wieder: Mit Kiss Kiss Bang Bang ist ihm eine rasante und äußerst selbstreferenzielle Actionkomödie gelungen. Filmkritik
Thematisch bleibt Kultregisseur David Cronenberg seinem Kassenflop Spider (2002) nah: Wieder muss sich ein Mann seiner Identität und der Gewalt in seiner Vergangenheit stellen. Diesmal bewegt sich der Kanadier allerdings auf ein weitaus größeres Publikum zu, dem er jedoch exzessive und explizite Gewalt inmitten vielfach bekannter Muster zumutet. Filmkritik