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  Die Toilettenspülung als Tor zu einer anderen Welt: Die Maus Roddy gerät auf diesem Weg in ein Undergrund-London, für das die Macher von Wallace & Gromit und Shrek ihre sehr unterschiedlichen Qualitäten zusammengetan haben. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Auf der Suche nach einem handsignierten Basketball respektive Ehering setzt sich Fred (Til Schweiger) in einen Rollstuhl und schlittert damit in allerlei Verstrickungen hinein - und eine Treppe hinunter. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Nach American Dreamz (2006) seziert erneut eine Komödie die Oberflächlichkeit eines erfolgsorientierten „Way of Life“. Little Miss Sunshine hat jedoch mehr zu bieten, als bloße Sozialkritik des liberalen Hollywoods an einem fraglichen Wertesystem. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Vor zwei Jahren wurde 7 Zwerge - Männer allein im Wald zu einem der erfolgreichsten deutschen Filme aller Zeiten. Es war also unvermeidlich, dass Otto Waalkes für eine Fortsetzung erneut die humoristische „Elite“ des Landes um sich versammelt. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Für Ein Freund von mir standen Jürgen Vogel und Daniel Brühl zum ersten Mal gemeinsam vor einer Filmkamera. Ob der zweite Kinofilm von Sebastian Schipper (Absolute Giganten) die hohen Erwartungen erfüllen kann? Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Jack Black führt eine Doppelexistenz als Koch in einem Kloster und maskierter Wrestler „Nacho Libre“. Jared Hess’ zweite Regiearbeit ist gleichzeitig Hommage an einen obskuren Abschnitt der Filmgeschichte, absurde Komödie und episches Drama. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Woody Allen scheint sich in Europa wohlzufühlen. Nachdem seine Filme jahrzehntelang New York treu blieben, ist Scoop bereits seine zweite Arbeit in Folge, die sich in der britischen High Society situiert. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Sieben Angestellte eines Rüstungskonzerns verirren sich in den Wäldern Osteuropas und begegnen dem Grauen. Christopher Smiths Zweitwerk ist ein effektiver moderner Horrorfilm mit allem was dazugehört. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Zwei Stars des britischen Fernsehens nehmen sich der Verschwörungstheorie um eine angebliche UFO-Landung in New Mexiko an. Allzu viel fällt ihnen leider nicht dazu ein. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Einmal mehr bestätigt sich, dass die Schurken die interessantesten Rollen sind. So glänzt Meryl Streep als herrlich fiese Chefin eines New Yorker Modemagazins in einem Film, der halb Satire und halb Mode-Phantasie ist. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Nahezu regelmäßig wird das amerikanische Vorstadt-Idyll filmisch demontiert. Regiedebütant Arie Posin eröffnet in Das Glück in kleinen Dosen (The Chumscrubber) mit Antidepressiva und gewalttätigen Computerspielen ein weiteres Kapitel. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Regieneuling Tennyson Bardwell erzählt in Form einer Komödie von den Selbstzweifeln und Unsicherheiten eines jungen Schwulen in einer amerikanischen Kleinstadt. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Aus der adoleszenten Faszination am Kampftrinken haben Broken Lizard (Super Troopers, 2001; Club Mad, Club Dread, 2004) einen Film gemacht, der sich in mal mehr, mal weniger lustigen Geschmacklosigkeiten suhlt. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Eine universelle Fernbedienung, mit der man sein Leben in den Griff bekommt, verspricht die Werbung zu Adam Sandlers neuem Film Klick (Click, 2006). Super findet dies zumindest seine Filmfigur und spult sich kurzerhand durch ihr eigenes Leben. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Es geht auch ohne Drehbuch von Charlie Kaufman. Für seinen dritten abendfüllenden Spielfilm kehrt Michel Gondry nach Frankreich zurück und inszeniert den eigenen Stoff um die Traumwelten von Stéphane und Stéphanie. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Will Ferrell ist Ricky Bobby, der Rennfahrer mit dem unbedingten Willen zum Sieg. Auch wenn die Komödie seinen Namen trägt, der eigentliche Star ist jemand anders. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Ein Sommernachtstraum in New York. In John Cameron Mitchells neuem Film gibt es keine Tabus in Sachen Sex. Sie schläft mit ihr, er mit ihm oder er mit ihr. Alle haben Sex oder reden zumindest darüber und das alles ohne kindische Geheimniskrämerei. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Der pubertäre Justin versucht, seinen eigenen Weg des Erwachsenwerdens zu finden und reißt dabei seine Mitmenschen mit hinein in den Strudel der Selbstfindung. Hinreißend. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Nicholas Ray (Johnny Guitar, 1954) und Sam Fuller (Vierzig Gewehre, Forty Guns, 1957) haben zwei wunderbare Frauenwestern geschaffen. Nun treten die Bandidas Penélope Cruz und Salma Hayek in die Fußstapfen von Joan Crawford und Barbara Stanwyck. Filmkritik 
 
 
 
   
  
  
  Jennifer Aniston überzeugt als ernsthafte Schauspielerin. Eine wagemutige Behauptung? Nicht, wenn man Friends with Money gesehen hat. Filmkritik