Komödie

Ein Freund von mir

Für Ein Freund von mir standen Jürgen Vogel und Daniel Brühl zum ersten Mal gemeinsam vor einer Filmkamera. Ob der zweite Kinofilm von Sebastian Schipper (Absolute Giganten) die hohen Erwartungen erfüllen kann? Filmkritik 

Nacho Libre

Jack Black führt eine Doppelexistenz als Koch in einem Kloster und maskierter Wrestler „Nacho Libre“. Jared Hess’ zweite Regiearbeit ist gleichzeitig Hommage an einen obskuren Abschnitt der Filmgeschichte, absurde Komödie und episches Drama. Filmkritik 

Scoop - Der Knüller

Woody Allen scheint sich in Europa wohlzufühlen. Nachdem seine Filme jahrzehntelang New York treu blieben, ist Scoop bereits seine zweite Arbeit in Folge, die sich in der britischen High Society situiert. Filmkritik 

Severance

Sieben Angestellte eines Rüstungskonzerns verirren sich in den Wäldern Osteuropas und begegnen dem Grauen. Christopher Smiths Zweitwerk ist ein effektiver moderner Horrorfilm mit allem was dazugehört. Filmkritik 

Der Teufel trägt Prada

Einmal mehr bestätigt sich, dass die Schurken die interessantesten Rollen sind. So glänzt Meryl Streep als herrlich fiese Chefin eines New Yorker Modemagazins in einem Film, der halb Satire und halb Mode-Phantasie ist. Filmkritik 

Das Glück in kleinen Dosen

Nahezu regelmäßig wird das amerikanische Vorstadt-Idyll filmisch demontiert. Regiedebütant Arie Posin eröffnet in Das Glück in kleinen Dosen (The Chumscrubber) mit Antidepressiva und gewalttätigen Computerspielen ein weiteres Kapitel. Filmkritik 

Dorian Blues

Regieneuling Tennyson Bardwell erzählt in Form einer Komödie von den Selbstzweifeln und Unsicherheiten eines jungen Schwulen in einer amerikanischen Kleinstadt. Filmkritik 

Bierfest

Aus der adoleszenten Faszination am Kampftrinken haben Broken Lizard (Super Troopers, 2001; Club Mad, Club Dread, 2004) einen Film gemacht, der sich in mal mehr, mal weniger lustigen Geschmacklosigkeiten suhlt. Filmkritik 

Klick

Eine universelle Fernbedienung, mit der man sein Leben in den Griff bekommt, verspricht die Werbung zu Adam Sandlers neuem Film Klick (Click, 2006). Super findet dies zumindest seine Filmfigur und spult sich kurzerhand durch ihr eigenes Leben. Filmkritik 

Science of Sleep - Anleitung zum Träumen

Es geht auch ohne Drehbuch von Charlie Kaufman. Für seinen dritten abendfüllenden Spielfilm kehrt Michel Gondry nach Frankreich zurück und inszeniert den eigenen Stoff um die Traumwelten von Stéphane und Stéphanie. Filmkritik 

Shortbus

Ein Sommernachtstraum in New York. In John Cameron Mitchells neuem Film gibt es keine Tabus in Sachen Sex. Sie schläft mit ihr, er mit ihm oder er mit ihr. Alle haben Sex oder reden zumindest darüber und das alles ohne kindische Geheimniskrämerei. Filmkritik 

Bandidas

Nicholas Ray (Johnny Guitar, 1954) und Sam Fuller (Vierzig Gewehre, Forty Guns, 1957) haben zwei wunderbare Frauenwestern geschaffen. Nun treten die Bandidas Penélope Cruz und Salma Hayek in die Fußstapfen von Joan Crawford und Barbara Stanwyck. Filmkritik 

Friends with Money

Jennifer Aniston überzeugt als ernsthafte Schauspielerin. Eine wagemutige Behauptung? Nicht, wenn man Friends with Money gesehen hat. Filmkritik 

Wie sehr liebst Du mich?

Mit einem Lottogewinn kauft sich François die Dienste der Prostituierten Daniela für ein ganzes Leben – doch nicht nur ihr Zuhälter muss von dem Geschäft überzeugt werden. Mit dieser poetisch-skurrilen Komödie ist der Außenseiter Blier nach zehn Jahren Pause endlich wieder auf deutschen Leinwänden zu sehen. Filmkritik 

Last Life in the Universe

Zwei ungleiche junge Menschen kommen sich in einer unfreiwilligen Wohngemeinschaft langsam näher. Der japanische Superstar Tadanobu Asano spielt die Hauptrolle in einem der erfolgreichsten thailändischen Filme der letzten Jahre. Filmkritik 

Monster House

DJs (Mitchel Musso) Eltern sind am Vorabend zu Halloween ausgegangen. Terrorisiert von der Babysitterin Zee (Maggie Gyllenhaal) zieht sich der Junge in sein Zimmer zurück und beobachtet das geheimnisvolle Haus seines Nachbarn Nebbercracker (Steve Buscemi). Filmkritik 

Wer früher stirbt, ist länger tot

Tod und Lausbuben, Humor und Bayern, Liebe und Stammtischbrüder. Regisseur Marcus H. Rosenmüller führt in seinem Kinodebüt mit viel Witz all das zusammen, was auf den ersten Blick gar nichts gemein hat. Ein zünftiges Loblied auf die Phantasie. Filmkritik 

Ein perfekter Platz

Eine junge Frau kommt nach Paris, findet einen Job in einem Café und lernt eine Handvoll interessanter Menschen kennen. Das ist der Ausgangspunkt für einen kurzweiligen Reigen aus Künstlern und solchen, die es gern geworden wären. Filmkritik