
Lieben und Lassen
Lachen und Weinen, Komödie und Drama. Das Regiedebüt der erfolgreichen Autorin Susannah Grant schickt Hauptdarstellerin Jennifer Garner auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Nur der Zuschauer bleibt bei alldem außen vor. Filmkritik
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Lachen und Weinen, Komödie und Drama. Das Regiedebüt der erfolgreichen Autorin Susannah Grant schickt Hauptdarstellerin Jennifer Garner auf eine emotionale Achterbahnfahrt. Nur der Zuschauer bleibt bei alldem außen vor. Filmkritik
Detlev Buck macht dem Landleben eine sonnige Liebeserklärung. Mit einem verträumten und verspielten Abenteuerfilm über ein bedrohtes Pferd, dem das Seltene glückt, gleichermaßen Kinder und Erwachsene mit seiner Ferienstimmung zu becircen. Filmkritik
Mit The Informant, der US-Pay-TV-Verfilmung eines in den achtziger Jahren spielenden Romans zum Nordirlandkonflikt, greift Jim McBride die eröffneten politischen Konfliktlinien höchst unromantisch auf. Filmkritik
Liebe in Zeiten des Kapitalismus bringt effiziente Formen der Partnersuche hervor. In seinem Spielfilmdebüt hat Ralf Westhoff das unromantische Ritual des Speeddating zu einer temporeichen Redekomödie verarbeitet. Filmkritik
Scary Movie, Date Movie, Fantastic Movie. Die Verantwortlichen der Genre-Parodie für Pubertierende drehen die Abwärtsspirale in Sachen Plattheit ohne Rücksicht auf Verluste und Geschmacksnerven ins Unterirdische. Filmkritik
Für eine Million Dollar Kopfgeld interessieren sich natürlich viele professionelle Killer – Joe Carnahan lässt sie in Smokin’ Aces alle in einem Hotel aufeinander treffen. Das ergibt eine ziemlich laute und schwarzhumorige Mischung, die allerdings zum Ende hin eine ganz andere Richtung nimmt. Filmkritik
Disney setzt nach der Übernahme von Pixar weiterhin auf eigene CGI-Produktionen. Die kreative Lücke kann jedoch auch mit Triff die Robinsons nicht geschlossen werden. Filmkritik
In der norwegischen Sommerlandschaft ist die junge Selma mit dem Beziehungschaos ihrer Tante und der ersten eigenen Liebe konfrontiert. Torun Lian erzählt einen bezaubernden Film über das Erwachsenwerden vor der Büllerbü-Kulisse Südnorwegens. Filmkritik
Ein Film für die ganze Familie. Ein Familienfilm. Das sollte man nur nicht zu laut sagen. Alain Gsponer gelingt es, den „ganz normalen“ Wahnsinn der gutsituierten Bürgerfamilie im Kuschelstaat Deutschland nachzuzeichnen. Vielleicht gerade, weil er selbst Schweizer ist. Filmkritik
Die Fortsetzung der Edgar-Wallace-Parodie Der Wixxer spielt wieder in und ums archetypisch neblige London, mit Worten und mit freundlichen Verweisen auf die eigenen Vorbilder. Filmkritik
Ein Maikäfer bringt eine junge Ehe in Gefahr und erscheint dann doch nicht. Ein autodidaktischer Künstler malt weiße Sklaven, und eine Familie aus den Südstaaten trifft die neue Schwiegertochter. Und das alles in North Carolina. Filmkritik
Wie spaßig das Rock-Musical über zwei dauerhaft pubertierende Slacker mit Star-Ambitionen empfunden wird, steht und fällt mit der persönlichen Euphorie für Schauspieler, Produzent und Autor Jack Black und seine Band „Tenacious D“. Oder mit dem individuellen Drogenkonsum. Filmkritik
Nach Wer früher stirbt, ist länger tot begibt sich Marcus H. Rosenmüller auf eine Reise in die Vergangenheit. Die olympischen Winterspiele werden zum Schauplatz eines jahrzehntelangen Konkurrenzkampfes. Filmkritik
Frech, lustig und eines der beliebtesten Kinderbücher der Schweiz: Klaus Schädelins Mein Name ist Eugen erfährt im gleichnamigen Film eine rasante Modernisierung. Vier Lausbuben machen sich darin auf eine abenteuerliche Reise durch idyllische Postkarten-Landschaften. Filmkritik
Willkommen in der Welt von Tupfer und Blutkonserven! Wenn Halbgötter in Weiß ihren hippokratischen Eid nicht so genau nehmen, kann das fatale Konsequenzen haben, wie diese deutsche Krankenhaus-Satire beweist. Für den Patienten und den Zuschauer. Filmkritik
Eine Gruppe alleinreisender Kids sorgt auf einem Flughafen am Weihnachtsabend für allerlei Action. Klar, dass die tollpatschigen Erwachsenen da die Kontrolle über die ihnen anvertrauten Schützlinge verlieren. Filmkritik
Nach dem sprechenden Schweinchen Babe präsentiert der australische Regisseur George Miller diesmal singende und steppende Pinguine in einem handwerklich beeindruckenden Animationsfilm, der als musikalische Außenseiterkomödie beginnt und dann unerwartet eine scharfe Kurve Richtung Öko-Drama nimmt. Filmkritik
Die Toilettenspülung als Tor zu einer anderen Welt: Die Maus Roddy gerät auf diesem Weg in ein Undergrund-London, für das die Macher von Wallace & Gromit und Shrek ihre sehr unterschiedlichen Qualitäten zusammengetan haben. Filmkritik
Auf der Suche nach einem handsignierten Basketball respektive Ehering setzt sich Fred (Til Schweiger) in einen Rollstuhl und schlittert damit in allerlei Verstrickungen hinein - und eine Treppe hinunter. Filmkritik
Nach American Dreamz (2006) seziert erneut eine Komödie die Oberflächlichkeit eines erfolgsorientierten „Way of Life“. Little Miss Sunshine hat jedoch mehr zu bieten, als bloße Sozialkritik des liberalen Hollywoods an einem fraglichen Wertesystem. Filmkritik
Vor zwei Jahren wurde 7 Zwerge - Männer allein im Wald zu einem der erfolgreichsten deutschen Filme aller Zeiten. Es war also unvermeidlich, dass Otto Waalkes für eine Fortsetzung erneut die humoristische „Elite“ des Landes um sich versammelt. Filmkritik