Predators
Nimród Antal belebt das Predator-Franchise mit frischen Ideen, alten Tricks und pausenloser Spannung. Filmkritik
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Nimród Antal belebt das Predator-Franchise mit frischen Ideen, alten Tricks und pausenloser Spannung. Filmkritik
Die neueste Produktion der seit einigen Jahren anhaltenden Zombie-Welle ist mal wieder ein Remake eines Klassikers von George A. Romero. Darin geht es allerdings nicht um Untote, sondern um Kleinstadtbewohner, die durch einen Virus zu seelenlosen Mördern mutieren. Filmkritik
Eins, zwei, Freddy Krueger kommt vorbei. Und mit ihm kehrt der Horror in die Elm Street zurück. Filmkritik
George A. Romeros jüngste Ideensammlung zum Zombie-Genre sucht im alten Western nach neuen Bedeutungsebenen. Filmkritik
Smartes Nerdkino und Psychoanalyse passen erstaunlich gut zusammen: Vincenzo Natalis Monsterfilm Splice. Filmkritik
Der neue Film von Takashi Shimizu ist schockierend und beängstigend. Jedoch drohen die Schrecknisse nicht etwa auf der Leinwand. Gruselig ist das Drumherum. Filmkritik
Ein Zombiefilm, der mehr Roadmovie als Horrorstreifen ist, ein fast existenzialistisches Drama der Identitätsfindung, das extrem locker als Komödie daherkommt. Filmkritik
Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff: Auch wenn der ursprüngliche deutsche Titel anderes vermuten lässt, Augen ohne Gesicht ist nicht nur ein Horrorfilm, sondern eine Parabel auf den Verlust der Menschlichkeit – innerlich wie äußerlich. Filmkritik
Der sechste Beitrag zur Splatterfilmreihe Saw ist spekulativ, repetitiv und sadistisch. Und, auf eine gewisse Art und Weise, großartig. Filmkritik
Karyn Kusamas Kooperation mit Juno-Autorin Diablo Cody wuchert mit den Schauwerten des Stars Megan Fox – und dreht sich doch mehr um andere Dinge als um Sex. Filmkritik
In Park Chan-wooks neuem Film sind Vampire „niedlich“ und haben einen besonderen Biorhythmus. Trotz Sex und Gewalt ist das in Cannes mit dem Preis der Jury ausgezeichnete Ehebrecherdrama mehr putzig und skurril als erotisch und bedrohlich. Filmkritik
Vinyan wirkt verstörend, was dem Regisseur Fabrice Du Welz nicht mittels plumper Effekthascherei, sondern durch die dunkle Schönheit seiner Bilder, die auf eindrucksvolle Weise das Drama einer Mutter schildern, gelingt. Filmkritik
There's nothing wrong with being different, is there? Als sich das Ehepaar Coleman die kleine Esther ins Haus holt, ahnen sie noch nicht, dass damit auch der Terror Einzug hält. Filmkritik
Death can’t wait: Im nunmehr vierten Teil der Reihe um den Wettlauf mit dem Tod erfolgt erneut die Rückkehr zum Ewiggleichen. Nur wird diesmal in 3D gestorben. Filmkritik
Mit seinem Horrorfilm über eine engagierte Sozialarbeiterin dürfte Christian Alvart so manchem Zuschauer den Kinderwunsch verderben. Filmkritik
Lars von Triers Antichrist ließ mit seinen expliziten Sex- und Gewaltdarstellungen die Gemüter auf den Filmfestspielen in Cannes hochkochen. Gelungen ist dem Regisseur ein wuchtiger, wirksamer, zwiespältiger Film. Filmkritik
Handgemachte Special Effects und eine Gruselgeschichte mit Trashappeal: Sam Raimi unterbricht die Spiderman-Serie, kehrt zu seinen Ursprüngen zurück und fühlt sich dabei sichtlich wohl in seiner Haut. Filmkritik
Das Remake von Wes Cravens in Deutschland verbotenem Das letzte Haus links zeigt viel Gewalt und macht es sich mit seinen Figuren zu einfach. Filmkritik
Blut spritzt bis in den Zuschauerraum: My Bloody Valentine 3D konzentriert sich auf seine Schauwerte in drei Dimensionen und hat ansonsten nur Schlachterei zu bieten. Filmkritik
VoD: Adel verpflichtet. Saul Dibbs Historienfilm über die Herzogin von Devonshire zeugt einmal mehr davon, dass ein Film über das Vergangene die Gegenwart nicht ausschließen kann. Filmkritik
Weniger ist mehr im japanischen Ring - Das Original (Ringu, 1998), dem die Filmgeschichte seitdem eine Flut an Horrorfilmen mit bösen, toten Mädchen zu verdanken hat. TV-Empfehlung