
The Namesake
Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Jhumpa Lahiri begleitet Mira Nair in The Namesake eine indische Familie und deren Leben in den Vereinigten Staaten über zwei Generationen hinweg. Filmkritik
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Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Jhumpa Lahiri begleitet Mira Nair in The Namesake eine indische Familie und deren Leben in den Vereinigten Staaten über zwei Generationen hinweg. Filmkritik
Gabriele Muccino inszeniert die wahre Geschichte über Fall und Aufstieg Chris Gardners, der sich aus der Armut zum erfolgreichen Börsenmakler hocharbeitet, als wärmespendendes Wintermärchen. Filmkritik
Der von Til Schweiger produzierte deutsche Thriller über eine vergewaltigte Frau, die zurückschlägt, versucht, auf den vielbefahrenen Zug des Rache-Genres aufzuspringen. Seine Gewaltszenen schockieren dabei weniger als die plumpe, oft unfreiwillig komische Zuschauermanipulation. Filmkritik
Ein kleiner, starker Film mit melodramatischem Kern und rauer Schale. In Vier Minuten von Chris Kraus spielen Hannah Herzsprung und Monica Bleibtreu Klavier im Knast und gewannen bereits mehrere Festivalpreise. Filmkritik
Park Chan-wook erzählt in seinem neuen Film mit ausgefeilter Ästhetik und gewohntem Hang zum Gewalttätigen von der Rache einer Frau an dem Mann, der ihr Freiheit und Kind geraubt hat. Filmkritik
Clint Eastwood setzt sein Alterswerk mit einem beeindruckenden Kriegsfilm fort. Flags of Our Fathers erzählt die Geschichte einer Fotografie. Filmkritik
Wie ein Potpourri großer filmischer Entwürfe über schicksalhafte Verknüpfungen, Schuld, Opfer und Liebe kommt Minghellas Film daher. Im Londoner Kings Cross trifft ein gutwilliger Architekt auf die gutgläubige Mutter eines gut kletternden Diebs. Filmkritik
„Secrets are my life“ eröffnet der Magier Alfred seiner Frau Sarah. Diesem Leben und diesen Geheimnissen nachzuspüren, gilt es in Christopher Nolans Doppelgängergenremix. Filmkritik
Aki Kaurismäkis Lichter der Vorstadt fällt selbst im Vergleich zu seinen früheren Filmen ungemein harsch und deprimierend aus. Gedemütigt und ausgenutzt wird ein Wachmann von Verbrechern Schritt für Schritt an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Filmkritik
Nach Gerry (2002) und Elephant (2003) vollendet Gus Van Sant mit Last Days seine Trilogie über das Sterben. Angelehnt an die letzten Tage von Kurt Cobain, taumelt der Musiker Blake in langen und stillen Einstellungen dem Tod entgegen. Filmkritik
In dunklen Bildern erzählt der thailändische Regisseur Pen-ek Ratanaruang einen kühl distanzierten Thriller, dessen Plot nicht minimaler hätte ausfallen können. Filmkritik
In spektakulären Bildern erzählt Darren Aronofsky in The Fountain eine epische, sich über tausend Jahre erstreckende Geschichte. Entstanden ist dabei eine ehrgeizige Mischung aus Science Fiction, Historienfilm und Drama. Filmkritik
Sadomasochismus ohne Klischees: Mit Verfolgt erzählt Angelina Maccarone eigenwillig und unvoyeuristisch vom irritierenden Geschenk der Unterwerfung, das ein minderjähriger Straftäter seiner Bewährungshelferin macht. Filmkritik
Gibt es ein richtiges Leben im falschen? Valerie Minettos erster Spielfilm pendelt zwischen romantischer Liebesgeschichte und politischem Manifest. Filmkritik
Ein junges Paar versucht in der Metropole Tokyo das gemeinsame Leben zu organisieren. Izumi Takahashis Spielfilmdebüt porträtiert zwei Menschen mit einer extrem reduzierten Bildsprache. Filmkritik
Mit Gesichter (Faces) fand der in Europa bereits gefeierte Cassavetes auch in den USA seine Nische. Innerhalb seines Oeuvres ist Gesichter als Zwischenschritt hin zu seinen großen Filmen der siebziger Jahre zu sehen. Filmkritik
Schatten (Shadows) atmet den Geruch der New Yorker Straßen wie kein Film vor ihm. Dieser Auftakt der Regiekarriere des Schauspielers John Cassavetes ist genauso atmosphärisch wie politisch und die Initialzündung für eine Erneuerung des amerikanischen Kinos. Filmkritik
Basierend auf dem gleichnamigen Kultbuch von Mitch Cullin schickt Terry Gilliam ein junges Mädchen auf eine bizarr-makabere Reise durch einen Film der sowohl Anleihen bei Alice im Wunderland wie auch Hitchcocks Psycho (1960) macht. Filmkritik
Eine Entscheidung fürs Leben. Der preisgekrönte Debütfilm der Schweizer Filmemacherin Andrea Štaka erzählt in ausdrucksstarken Bildern über das Leben dreier Frauen aus Ex-Jugoslawien in Zürich. Filmkritik
Hin und her gerissen zwischen Idealismus und Pragmatismus, kämpfen zwei Brüder in The Wind That Shakes the Barley für die irische Unabhängigkeit. Ausgezeichnet mit der goldenen Palme beim Filmfestival von Cannes, betrachtet Ken Loachs 26. Kinofilm ein raues Stück irischer Geschichte. Filmkritik
VoD: In Stephen Frears Aufarbeitung eines der jüngsten Kapitel britischer Geschichte brilliert Helen Mirren in der Rolle der resoluten Monarchin. Die Queen versucht die Annäherung an eine Ikone unserer Zeit. Filmkritik