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Überwachen und Beschützen: Pelin Esmer kreuzt Foucault und Melodrama. Filmkritik
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Überwachen und Beschützen: Pelin Esmer kreuzt Foucault und Melodrama. Filmkritik
Unabschließbarkeit des Kreises: Kenneth Lonergans zweite Regiearbeit hat nicht nur eine unendliche Produktionsgeschichte hinter sich, sein Film selbst ist unendlich. Filmkritik
Dieser beachtlich versierte Debütfilm ist so gegensätzlich und geheimnisvoll wie sein eigentlicher Protagonist – der brasilianische Regenwald. Filmkritik
Theodore verliebt sich in eine Stimme ohne Körper. Das ist in vielerlei Hinsicht ein Problem; am allerwenigsten aber eines der Liebe. Filmkritik
Die Ikone der weinenden Frau. Traditionelle japanische Ästhetik trifft in Yôji Yamadas neuem Film auf ein modernes Bewusstsein. Filmkritik
Ein Blick in die Offenheit, nichts ist vernebelt. Filmkritik
Bas Devos’ Charakterstudie erzählt von Trauma und Heilung eines jugendlichen Mordzeugen und streift dabei die Ränder des Experimentalfilms. Filmkritik
Es tut weh, doch der Film sagt einem nicht wo. Filmkritik
Das Einfangen der Liebe in Sprache. Dominik Grafs Schiller kämpft mit Worten für die echte Empfindung im falschen Leben. Filmkritik
Das Leben des ungleichen Bruders wird zum eigenen. Filmkritik
Der Nerd hat die Geschichte gefressen: Wes Anderson wildert durch europäische Epochen. Filmkritik
Ein ruhiger Blick auf die Kulissen der Seele. Götz Spielmanns Oktober November ist ein Film über Spiel und Persönlichkeit und ein Film über das Fernsehen. Filmkritik
Sex, Zwang und Begehren nach poetischen Regeln: Lars von Trier liefert den ersten Teil seiner großangelegten Sinnsuche einer Nymphomanin als Spiel mit den Assoziationen. Filmkritik
Jesus Christus wird in diesem belgischen Horrorfilm nicht an Karfreitag gekreuzigt, sondern kurz vor Weihnachten – und trägt den Namen eines Pornodarstellers. Filmkritik
Ein Weihnachts-Slasher als Ode an die kindliche Fantasie. Lewis Jacksons einzige Regiearbeit ist ein im besten Sinne seltsamer Film. Filmkritik
Was mit einem Killer im Weihnachtsmannkostüm beginnt, endet mit einem alten Hollywood-Star als diabolischem Spielzeughersteller. Ein Durchgang durch die fünf Teile und das Remake der unbesinnlichen Slasher-Filmreihe Silent Night, Deadly Night. Special
John Krokidas zeigt in seinem Debütfilm die Anfänge der beat generation zwischen Aufbruchstimmung und Unheil. Filmkritik
Rache als Emotion individuellen Begehrens. Spike Lee kocht Park Chan-wooks Ethik in einem psychologischen Süppchen weich. Filmkritik
Ralph Fiennes kennt man vor allem als vielseitigen Schauspieler, der sowohl in krachendem Genrekino (The Avengers), als auch in Autorenfilmen (Das Wunder von Macon) zu sehen ist. 2011 führte Fiennes ... Preview
Oliver Hirschbiegel räumt seiner Heldin die Bühne frei, traut sich aber nicht an sie heran. Filmkritik
Schon vor seinem Meisterwerk Nader und Simin – Eine Trennung schwankte Asghar Farhadi zwischen Erzählgenie und One-Trick-Pony. Filmkritik