
8. Wonderland
Mit einer ungewöhnlichen Erzählweise und sichtbar geringem Budget widmet sich 8. Wonderland dem ersten virtuellen Staat der Welt. Filmkritik
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Mit einer ungewöhnlichen Erzählweise und sichtbar geringem Budget widmet sich 8. Wonderland dem ersten virtuellen Staat der Welt. Filmkritik
„Die weiche Tour zieht nicht mehr!“ – Ein verbitterter Familienvater liest der amerikanischen Justiz die Leviten. Filmkritik
Die Täuschungsstrategien des neuen Filmes von Steven Soderbergh beginnen schon im Titel: Mit einem Ausrufezeichen ist dieser geschmückt, obgleich der Tonfall von Der Informant! eher ohne Punkt und Komma daherkommt. Filmkritik
Bei Hinter Kaifeck stehen selbst eingefleischten Horrorfans die Haare zu Berge. Leider hat das nichts damit zu tun, dass der Film besonders gruselig wäre. Filmkritik
Die Verfilmung des ersten Romans aus Stieg Larssons Bestseller-Trilogie Millennium führt hinter verschlossene Türen des schwedischen Geldadels und gewährt einen größtenteils spannenden Blick auf die Abgründe menschlichen Handelns. Filmkritik
Der auf der vergangenen Berlinale ausgezeichnete Debütfilm überschreitet Genregrenzen und unterläuft Zuschauererwartungen. Die Geschichte eines sympathischen Stalkers ist ein bedrückend-bezaubernder Film über die Liebe. Filmkritik
Mit einem als Thriller getarnten Melodram erzählt Pedro Almodóvar von einem erblindeten Regisseur und seiner auf mysteriöse Weise ums Leben gekommenen Geliebten. Filmkritik
Tony Scott dreht seit jeher klassisches Genrekino im postmodernen Gewand. Diesmal wagt er sich an die Neuverfilmung eines Actionklassikers der 70er Jahre. Filmkritik
John Madden dreht einen langsamen Thriller und schwelgt abseits des Mainstreamkinos in Nostalgie. Filmkritik
Ein Journalist in Cordjacke macht noch keinen cleveren Politthriller. Kevin Macdonalds Verschwörungsfilm versteht sich als Hommage an Die Unbestechlichen, setzt auf große Schlagzeilen und eine löchrige Story. Filmkritik
Wenn ein Film über Obsession und Begierde nichts Bedrohliches, Beklemmendes oder Verstörendes hat, stimmt etwas nicht. Filmkritik
Traitor – Verräter. Jeffrey Nachmanoffs Terroristenthriller verrät schon im Titel seinen vermeintlichen Plottwist. Offensichtlich geht es ihm um etwas anderes. Filmkritik
Treiben auf träger Flut: Der neue Film von Jim Jarmusch ist ein intellektuelles Experiment, das dem Zuschauer zu viel zumutet und sich selbst zu viel zutraut. Filmkritik
Tom Hanks kehrt zurück als abenteuerlustiger Historiker Robert Langdon. Wird er der neue Indiana Jones – düsterer, europäischer und politisch korrekt? Filmkritik
Duplicity – Gemeinsame Geheimsache zeigt uns die Malaise der Spione, wenn Gefühle auf professionelle Betrügereien prallen. Filmkritik
Ein guter Film noir beginnt mit einer schönen Frau und einem Geheimnis. Das behauptet zumindest Ole Bornedals Thriller Bedingunglos. Filmkritik
Ein Nazi, ein Minister, eine Femme Fatale, ein Computerspiel, ein Versteck, Wien, New York, Inzest. Michael Glawoggers Romanverfilmung nimmt sich viel vor – und triumphiert. Filmkritik
Love Exposure (Ai no mukidashi) war ein heimlicher aber lauter Kritikerliebling bei der diesjährigen Berlinale. Noch während des Festivals verkündete Rapid Eye Movies nachvollziehbar stolz, dieses Juwel ins Programm genommen zu haben. Filmkritik
Mit 96 Hours liefern Regisseur Pierre Morel und Produzent Luc Besson einen zeitgemäßen Beitrag zum Vigilante-Film. Filmkritik
VoD: Jetzt ist schon wieder was passiert. In Wolfgang Murnbergers dritter, bisher gelungensten Wolf-Haas-Verfilmung ist Kommissar Brenner den Umtrieben in einem Provinz-Gasthof auf der Spur. Filmkritik
„Everybody is involved“. Tom Tykwer versucht im Berlinale-Eröffnungsfilm Globalisierungskritik und Tourismuswerbung unter einen Hut zu bringen. Filmkritik