
Eine Karte der Klänge von Tokio
Weil die Spanierin Isabel Coixet ein großer Japan-Fan ist, hat sie einen Film in Tokio gedreht. Während sie selbst dabei im besten Fall viel gelernt hat, bleibt der Betrachter eher irritiert zurück. Filmkritik
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Weil die Spanierin Isabel Coixet ein großer Japan-Fan ist, hat sie einen Film in Tokio gedreht. Während sie selbst dabei im besten Fall viel gelernt hat, bleibt der Betrachter eher irritiert zurück. Filmkritik
Wie weit geht eine Mutter für die Freiheit ihres Sohnes? Joon-ho Bong beweist erneut sein Talent für anspruchsvolles Genrekino. Filmkritik
Trauma – Entertainment: Five Minutes of Heaven versucht sich wie viele britische Filme an der Verbindung von filmischer Unterhaltung und politischer Brisanz, und das gelingt beeindruckend gut. Filmkritik
Die guten Konservativen gegen die bösen: Doug Limans Fair Game ist ein Politthriller par excellence. Filmkritik
Wall Street: Geld schläft nicht sollte man sich anschauen. Glatt, bunt, ein bisschen altmodisch und absolut zum Wohlfühlen: besser lässt sich das krisengeplagte Gewissen schwerlich streicheln. Filmkritik
Ein Flugzeugabsturz während des Kalten Krieges - und ein Pamphlet gegen computergenerierte Bilder Filmkritik
Die Verfilmung des dritten Romans aus Stieg Larssons Millennium-Trilogie setzt den Fall Lisbeth Salander fort und wechselt dabei das Genre vom Krimi zum politischen Agenten- und Justizthriller. Filmkritik
Südamerikanisches Elend, mit Verve in Szene gesetzt: Newcomer Cary Joji Fukunaga hat gleich zu Beginn seiner Karriere einen Festival-Hit gedreht. Filmkritik
Ein vermeintlicher Antikriegsthriller, der doch nur eine weitere Kriegsheldengeschichte ist: Warum die Dinge meist doch das sind, wonach sie aussehen. Filmkritik
In Martin Campbells Kinoadaption seiner erfolgreichen BBC-Krimiserie gibt Mel Gibson sein Darsteller-Comeback als verzweifelter Vater, der den Mord an seiner Tochter aufklären will. Filmkritik
All American Psycho. Filmkritik
Boston Harbour. Zwei Männer, die sich Teddy und Chuck nennen, nehmen an einem nebligen Morgen im Jahr 1954 Kurs auf Shutter Island. Filmkritik
VoD: Thomas Arslans Im Schatten gleicht einem Röntgenbild des Gangsterfilms: Er blickt durch die Story hindurch und legt Strukturen frei. Filmkritik
Roman Polanski gelingt mit Der Ghostwriter ein hochqualitatives Verwirrspiel über die Kumpanei von Politik und Schauspiel. Filmkritik
VoD: Schwerkraft gleicht dem blutbefleckten Anzug seines Hauptdarstellers. Stilvolles, großartig inszeniertes Kino mit kleinen Ungereimtheiten, das Fabian Hinrichs wie auf den Leib geschneidert scheint. Filmkritik
Die Verfilmung des zweiten Romans aus Stieg Larssons Bestseller-Trilogie Millennium rückt die Hackerin Lisbeth Salander in den Mittelpunkt eines komplexen Thrillers. Filmkritik
Ein junger Mann, der ein Kind getötet haben soll, trifft nach acht Jahren auf die Mutter des Opfers. Er will vergessen, sie beginnt zu handeln. Filmkritik
Mit seinem dritten Film erweist sich Nimród Antal als Klassizist und setzt dem Jungskino Hollywoods einen dezidierten Männerfilm entgegen. Filmkritik
VoD: Seinen ersten Langfilm realisierte Louis Malle 1957, zu einem Zeitpunkt, wo noch nichts auf den großen Sturm der Nouvelle Vague hindeutete. Filmkritik
In fünf sich kreuzenden Geschichten erzählt Ajami vom angespannten Verhältnis zwischen Juden, Muslimen und Christen in einem israelischen Vorort. Filmkritik
Viele Lieder, viele Obsessionen und einige Vergewaltigungen: Mit Sing a Song of Sex ist einer der radikalsten Filme des japanischen Ausnahmeregisseurs Nagisa Ôshima auf DVD erschienen. Filmkritik