
A Horrible Way to Die
Der Blick durch die Augen des Killers: Adam Wingard inszeniert seinen Mumblecore-Serienmörderfilm A Horrible Way to Die als impressionistischen extreme close-up. Filmkritik
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Der Blick durch die Augen des Killers: Adam Wingard inszeniert seinen Mumblecore-Serienmörderfilm A Horrible Way to Die als impressionistischen extreme close-up. Filmkritik
Andy Fetschers Kinodebüt ist ein unterirdischer Film – nicht nur, was die Szenerie betrifft. Filmkritik
Post-mortem-Kino: Ein stilles, trauriges Mindgame Movie über die Verwüstungen, die ein Terroranschlag hinterlässt – in den Köpfen der Überlebenden und der Getöteten. Filmkritik
Wenn dieser schwarzhumorige Film über einen skurrilen Polizisten und seinen Umgang mit hohem Besuch vom FBI nicht aus Irland käme, könnte man ihn fast als britische Komödie bezeichnen. Filmkritik
Der Horror-Auteur Ti West nimmt die überfällige Entpostmodernisierung des amerikanischen Horrorfilms vor. Filmkritik
Das Schweigen der Lämmer: Tran Anh Hungs vorletzter Film I Come with the Rain hat wohl das, was allgemein als Kultpotenzial bezeichnet wird. Filmkritik
„Don't be so fucking middle class!“ Drei Teenager fallen auf das Sexversprechen der nächsten MILF rein und geraten in die Fänge blutrünstiger Fanatiker. Filmkritik
Stockholm, Gewalt, Verbrechen – und das alles ohne Kommissare. Easy Money ist ein herrlich dreckiger Gangsterfilm. Filmkritik
Auf der Suche nach der verlorenen Wahrnehmung: J.J. Abrams’ Sommer-Blockbuster ist der Versuch einer Zeitreise. Filmkritik
The kids aren’t alright. Filmkritik
Die Axt nicht nur im Walde. Filmkritik
People with a temper. Joseph hat seinen Baseballschläger im Schlafzimmer immer griffbereit. Als er ihn schließlich nutzt, vergeht dem Zuschauer Sehen und Hören. Filmkritik
And Soon the Darkness: Brad Andersons Horror-Thriller erweckt die Angst vor dem Ich-Verlust als Furcht vor dem eigenen Schatten. Filmkritik
Verbergen und entdecken, Macht und Ohnmacht der Blicke. John Carpenters Meilenstein des Horrorgenres treibt mit Figuren und Zuschauern ein mörderisches Versteckspiel. Filmkritik
Zwischen Zwang und Erniedrigung: Belle de Jour in Japan. Filmkritik
Gewaltrausch in Zeitlupe. Nicolas Winding Refns Drive ist getränkt in Kinofantasien. Filmkritik
Der Titel ist Programm. Ein kurzer Film über das Töten. Aus Polen. Mal wieder. Filmkritik
Todd Verow versucht in der Stadt der Liebe einen erotischen Kunstthriller zu drehen. Filmkritik
Eine zarte junge Frau beweist Feinden und Publikum ihre spektakulären Kampfkünste. Doch Joe Wrights Film hat vor allem visuell mehr zu bieten als Stunts und weibliche Reize. Filmkritik
Fortschritt und Wiederholung: Mit vielen kleinen Toden versucht Duncan Jones, die Science-Fiction am Leben zu erhalten. Filmkritik
Sein Faible für vertrackte Fallen bewies James Wan bereits in der Saw-Reihe. Der psychologische Subplot seines neuen Horrorthrillers ist so heimtückisch, wie es der Filmtitel verspricht. Filmkritik