Underworld: Aufstand der Lykaner
Underworld ohne Len Wiseman und Kate Beckinsale – kann das gut gehen? Filmkritik
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Underworld ohne Len Wiseman und Kate Beckinsale – kann das gut gehen? Filmkritik
Die mittlerweile vierte Fortsetzung in der Saw-Reihe will offene Fragen klären und noch einmal viele Leute zu Tode kommen lassen. Heraus kommt eher fades Telekolleg mit Blut und Schreien. Filmkritik
Vermutlich weil europäische Filme nur allzu leicht auf dem amerikanischen Markt untergehen, gibt es nun ein Remake des spanischen Splattererfolgs [REC]. Das bleibt so dicht am Original, dass es den Filmkritikern die Arbeit erschwert. Filmkritik
Drei maskierte Unbekannte terrorisieren ein junges Paar in dessen eigenem Ferienhaus. Bryan Bertinos Horrorthriller ist ein rundum gelungener Genrebeitrag. Filmkritik
In Alexander Ajas Film Mirrors kann bereits ein Blick in den Spiegel tödlich enden – nicht nur für Narzissten eine echte Horror-Vorstellung. Filmkritik
Jet Li hatte auch schon mal zartere Haut. In der Rolle eines wiedererweckten Terrakotta-Kaisers macht er sich auf den Weg zur Weltherrschaft. Das könnte toller Trash sein. Filmkritik
Teenie-Horror aus der Retorte: Nelson McCormicks Prom Night basiert lose auf einem Slasherfilm mit Jamie Lee Curtis aus dem Jahr 1980. Filmkritik
Französische Regisseure inszenieren das amerikanische Remake eines asiatischen Horrorfilms und landen dabei in Mexiko. Sieht so das neue Weltkino aus? Hoffentlich nicht... Filmkritik
Zombies im Mietshaus: Aus Spanien findet einer der besten Splatterfilme der letzten Jahre seinen Weg auf deutsche Leinwände. Filmkritik
Ein französischer Backwood-Slasher über Pariser Vorstadtkids in der Hand blutrünstiger Nazis – dass ein solcher Film seine Deutschlandpremiere bei den Fantasy-Filmfest-Nights hat, kann kaum verwundern. Filmkritik
Splatter meets Musical: Tim Burton ist mit Sweeney Todd - Der teuflische Barbier aus der Fleet Street eine kongeniale Verfilmung von Stephen Sondheims blutigem Broadway-Grusical gelungen. Filmkritik
In seinem Heimatland Spanien gewann das Schauermärchen um das mysteriöse Verschwinden eines kleinen Jungen sieben Goyas – vielleicht weil es auf Emotionen, statt auf blutige Effekte setzt. Filmkritik
Auf ganz eigene Weise taucht das Erstlingswerk von Todd Haynes in die verstörende Welt Jean Genets aus Liebe, Sex und Gewalt ein und gilt zu Recht als einer der wichtigsten Beiträge zum New Queer Cinema. Filmkritik
VoD: Monsterkino von unten. Der neueste Streich von Produzent J.J. Abrams präsentiert vier junge New Yorker auf der Flucht vor einem Ungeheuer aus der Tiefe. Dabei wird Manhattan großflächig in Schutt und Asche gelegt, und die Kamera ist immer mittendrin. Filmkritik
Im Nebel sind die Ungeheuer, im Supermarkt die Menschen. Was als Sozialstudie mit Monstren angelegt ist, wird erst mit dem fulminanten, radikalen, fürchterlichen Schluss zu einem wirklich bemerkenswerten Film. Filmkritik
I am Legend ist die dritte Verfilmung eines Romans gleichen Titels aus den fünfziger Jahren. Nach Vincent Price und Charlton Heston ist nun Will Smith als letzter Mensch auf der Erde zu sehen. Filmkritik
Colin und Greg Strause schicken einen Predator los, um die Alienhorde zu dezimieren, die die US-Kleinstadt Gunnison heimsucht. Es spritzen Blut, Säure und reichlich blaue Bohnen. Filmkritik
Lasst viele Käfer bei mir sein: William Friedkin gelingt ein klaustrophobisches Kammerstück über paranoide Wahnvorstellungen mit zwei grandiosen Hauptdarstellern. Filmkritik
Die Mäkelmörder wieder: In Saw IV versucht sich ein neuer Jigsaw-Schüler daran, anderen Menschen mittels scharfer Klingen beizubringen, was er für den Wert des Lebens hält. Filmkritik
Horrorfilm, Drama und zugleich Komödie zu sein – dieser japanische Film hat sich ein ambitioniertes Programm vorgenommen. Filmkritik
Jonathan King lässt hungrige Schafe auf die Menschenminderheit von Neuseeland los und bastelt aus dieser einfachen Konstellation eine unterhaltsame Splatterkomödie, die ihre Klischees selbstbewusst ausstellt. Filmkritik