
Glückliche Fügung
„Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Ungefähr so lässt sich Isabelle Stevers Film zusammenfassen, in dem eine Frau sich selbst im Weg steht. Filmkritik
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„Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Ungefähr so lässt sich Isabelle Stevers Film zusammenfassen, in dem eine Frau sich selbst im Weg steht. Filmkritik
Tiwa Moeithaisongs skandalumwitterter Hardcore-Splatterfilm liegt endlich in ungekürzter Fassung vor. Filmkritik
Tony Leung Siu-Hungs erfreulich ruppiges Horror-B-Movie sucht blutige Bilder für die Traumatisierungen eines jungen Vaters. Filmkritik
Louise sucht das Glück: In Dennis Gansels Film ist das Vampirdasein ein zerbrechliches Mitternachtsfest von Konsum und Frauensolidarität. Filmkritik
Sexistisch, zynisch, brutal – und ungemein unterhaltsam: Alexandre Aja lässt mit offensichtlichem Spaß an der Sache einen Schwarm ausgehungerter Fische auf die schönen Körper amerikanischer Studenten (und Studentinnen) los. Filmkritik
Der Tod, das Fleisch, der Schnitt, das Blut, die Klinge, der Handschuh, das Leder, das Rasiermesser – Amer nimmt das Giallo-Kino in die extreme Nahaufnahme. Filmkritik
Die schwierige Betrachtung des Angstmediums Internet: Hideo Nakatas Chatroom zählt zu den faszinierendsten Herausforderungen des Kinojahres. Filmkritik
Dem uruguayischen Horrorfilmexperiment The Silent House gelingt es nie so recht, Form und Inhalt zusammenzuführen. Filmkritik
Endlich mal wieder eine Splatterkomödie, die mit Originalität, Witz und Cleverness überzeugt. Filmkritik
Wenn Kunstwille und Genrekino zusammentreffen, kann dies zu überaus faszinierenden Ergebnissen führen. Muss aber nicht. Filmkritik
Daniel Stamms pseudodokumentarischer Horrorfilm spielt clever in den Zwischenräumen unserer mythischen Welterklärungsmodelle. Filmkritik
Christopher Smith hat sich bislang mit jedem seiner Filme als ein begabter Regisseur erwiesen, allerdings eher noch nicht als ein intelligenter. Filmkritik
VoD: Das Fenster zum Hinterhof. Oder: Warten auf Gabi. Marvin Krens minimalistische Genre-Reflexion Rammbock betritt ungenutzte Seitenpfade des Zombie-Films. Filmkritik
Nimród Antal belebt das Predator-Franchise mit frischen Ideen, alten Tricks und pausenloser Spannung. Filmkritik
Die neueste Produktion der seit einigen Jahren anhaltenden Zombie-Welle ist mal wieder ein Remake eines Klassikers von George A. Romero. Darin geht es allerdings nicht um Untote, sondern um Kleinstadtbewohner, die durch einen Virus zu seelenlosen Mördern mutieren. Filmkritik
Eins, zwei, Freddy Krueger kommt vorbei. Und mit ihm kehrt der Horror in die Elm Street zurück. Filmkritik
George A. Romeros jüngste Ideensammlung zum Zombie-Genre sucht im alten Western nach neuen Bedeutungsebenen. Filmkritik
Smartes Nerdkino und Psychoanalyse passen erstaunlich gut zusammen: Vincenzo Natalis Monsterfilm Splice. Filmkritik
Der neue Film von Takashi Shimizu ist schockierend und beängstigend. Jedoch drohen die Schrecknisse nicht etwa auf der Leinwand. Gruselig ist das Drumherum. Filmkritik
Ein Zombiefilm, der mehr Roadmovie als Horrorstreifen ist, ein fast existenzialistisches Drama der Identitätsfindung, das extrem locker als Komödie daherkommt. Filmkritik
Das Schreckenshaus des Dr. Rasanoff: Auch wenn der ursprüngliche deutsche Titel anderes vermuten lässt, Augen ohne Gesicht ist nicht nur ein Horrorfilm, sondern eine Parabel auf den Verlust der Menschlichkeit – innerlich wie äußerlich. Filmkritik