Kinder. Wie die Zeit vergeht.
VoD: Mit intimen Interviews und stimmungsvollen Aufnahmen der sächsischen Industrielandschaft erzählt Thomas Heise in seiner Dokumentation von einer Familie aus Halle-Neustadt. Filmkritik
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VoD: Mit intimen Interviews und stimmungsvollen Aufnahmen der sächsischen Industrielandschaft erzählt Thomas Heise in seiner Dokumentation von einer Familie aus Halle-Neustadt. Filmkritik
Der Bürgermeister einer nordhessischen Kleinstadt hat Großes vor. Regisseur Klaus Stern war zweieinhalb Jahre dabei. Filmkritik
Konzeptkunst trifft Beatrock. Eben noch haben die Torquays Beatles und Beach Boys gecovert, dann betreiben sie auch schon als Monks Dekonstruktion im Sinne der Ulmer Hochschule für Gestaltung. Filmkritik
Michael Verhoeven lässt nicht los vom „Dritten Reich“ und legt den Finger weiter in die Wunde. Filmkritik
Parallel zum deutschen Kinostart von Gus Van Sants Biopic Milk wird Rob Epsteins The Times of Harvey Milk (1984) in hiesigen Lichtspielhäusern wieder aufgeführt. Hinter der erstaunlichen narrativen Nähe beider Produktionen verbirgt sich eine grundlegende Differenz. Filmkritik
Der Mann zu den Schlagzeilen vom Berliner Spreepark. Filmkritik
Reich des Bösen will zeigen, wie die iranische Gesellschaft, ungetrübt vom westlichen Medienbild, wirklich aussieht. Regisseur Mohammad Farokhmanesh hat dafür fünf Menschen im Iran durch ihren Alltag begleitet. Filmkritik
Derek Jarmans letzter Wunsch, so heißt es zu Beginn der Dokumentation, war das vollständige Verschwinden. In wie weit ihm dies gelungen ist, erkunden Isaac Julien und Tilda Swinton in einer faszinierenden Reise durch ein Leben und eine Zeit, die notwendigerweise im Heute endet. Filmkritik
Die Dokumentation der französischen Schauspielerin Sandrine Bonnaire (Kann das Liebe sein?, Je crois que je l’aime, 2007) über ihre jüngere Schwester beleuchtet das Thema Autismus jenseits von Rain Man-Kitsch. Filmkritik
Lost without translation: Ein Deutscher erwandert sich in Japan den ältesten Pilgerweg der Welt. Filmkritik
Nach We Feed The World widmet sich Erwin Wagenhofer erneut den Schattenseiten der Globalisierung. Let’s make Money erzählt unter anderem wie afrikanische Bauern westliches Geld vermehren und dabei selbst arm bleiben. Filmkritik
Der für seine Künstlerbiografien bekannte Peter Schamoni lässt Fernando Botero einen Blick auf sich selbst werfen. Im erinnernden Erzählen des kolumbianischen Künstlers wird die Realität zur Fiktion und damit authentisch. Filmkritik
Mit Wächter der Wüste gibt es eine weitere aufwändige Produktion der BBC aus dem Tierreich zu sehen. Darin kämpft eine Erdmännchenfamilie mit den Tücken des Alltags. Filmkritik
Sie liegen in über 300 deutschen Städten, und es werden immer mehr. Die Stolpersteine erinnern mitten im Alltag an die Namen derer, die vom NS-Regime getötet wurden. Ein Dokumentarfilm zeigt den Künstler hinter diesem Projekt und verfolgt die Dynamik der Gedenkkultur „von unten“. Filmkritik
Volker Meyer-Dabischs kleiner Dokumentarfilm beschäftigt sich mit einer außerhalb eingeweihter Kreise wenig bekannten Musikform und erklärt sie erfolgreich zu Kunst. Filmkritik
Wie lässt sich das fotografische, filmische und malerische Werk eines Künstlers der NS-Zeit in einem Dokumentarfilm beschreiben? Diese Frage stellt Die Natur vor uns vor eine schwierige Aufgabe. Filmkritik
Ein Senioren-Chor interpretiert Rock- und Pop-Nummern von The Clash bis David Bowie und feiert damit auf beiden Seiten des Atlantiks beachtliche Erfolge. Die Musik-Doku Young@Heart bringt uns die Protagonisten dieses ungewöhnlichen Projekts näher. Filmkritik
Schaut mich an! Zwölf contergangeschädigte Menschen gehen in die Offensive und posieren in Niko von Glasows Dokumentation nackt für einen Bildband – mit dem Regisseur als Mr. December. Filmkritik
Ist Liebe ein rein menschliches Phänomen? Die französische Natur-Dokumentation Animals in Love schaut sich in der Tierwelt nach Antworten um. Filmkritik
Der deutsche Film – was ist das? Mit Auge in Auge eröffnen Michael Althen und Hans Helmut Prinzler ein Panorama des hiesigen Kinos, das vom Wintergartenprogramm der Brüder Skladanowsky 1895 bis zur unterkühlten Kapitalismus-Fantasie Yella (2006) reicht. Filmkritik
Züge von rechts nach links, Züge von oben nach unten und manchmal beides auf einmal. James Benning hat einen Eisenbahnfilm gedreht. Filmkritik