
Memelland
VoD: Schweigen als Erinnerungsarbeit. Memelland ist ein weiterer Ausschnitt aus einer langen filmischen Reise Volker Koepps in den Osten Europas. Filmkritik
--> -->
VoD: Schweigen als Erinnerungsarbeit. Memelland ist ein weiterer Ausschnitt aus einer langen filmischen Reise Volker Koepps in den Osten Europas. Filmkritik
Ein musikalisches Gipfeltreffen: die Gitarrenlegenden Jimmy Page, The Edge und Jack White kommen erstmals zu einer gemeinsamen Jam-Session vor die Kamera und porträtieren so die eigentliche Protagonistin – die E-Gitarre. Filmkritik
Diesen Herbst laufen mit Es kommt der Tag und Die Anwälte gleich zwei Auseinandersetzungen mit dem deutschen Linksterrorismus an, die bereits das Filmfest München schmückten und sich wohltuend von Banalisierungsunternehmungen wie Der Baader Meinhof Komplex (2008) abheben. Filmkritik
VoD: Auf Baustellen und Produktionsanlagen dreier Kontinente sammelt und organisiert Harun Farocki Bilder und Töne ganz unterschiedlicher moderner Arbeitswelten. Filmkritik
In seinem ersten abendfüllenden Dokumentarfilm erforscht Marko Doringer die Befindlichkeit und die Werte der Generation um die dreißig – vergnüglich, selbstironisch und mit eigentherapeutischem Ansatz. Filmkritik
„Die Großmutter der Nouvelle Vague“ Agnès Varda liefert ihre sehr lebendigen Memoiren ab. Die mit dem César ausgezeichnete Dokumentation vereint mit großem Ideenreichtum Fantasie und Realität, Lebensfreude und Melancholie. Filmkritik
Die Geburt einer Nation aus dem Holocaust. Nach Pourquoi Israel (1973) und Shoah (1985) ist Tsahal (1994) der letzte Teil von Claude Lanzmanns dokumentarischer Trilogie über jüdisches Leben nach dem Zweiten Weltkrieg. Zentral ist diesmal die israelische Armee. Filmkritik
„Ich war jung und brauchte das Geld“ ist eine Motivation, in Pornofilmen mitzuspielen. Dass es auch noch viele andere gibt, zeigt Jens Hoffmann in einem sensiblen und unterhaltsamen Porträt einer milliardenschweren Branche. Filmkritik
Ein filmisches Mosaik: In die Welt erzählt vom Schauspiel der Geburt und dem bürokratischen Innenleben einer Klinik. Filmkritik
VoD: Material konfrontiert seine Zuschauer nicht nur mit einer sehr persönlichen alternativen Beobachtung der DDR-Auflösung, sondern auch mit ihren eigenen Geschichtsbildern. Material sollte man im Kino schauen, und dann immer mal wieder. Filmkritik
Ein Palästinenser spendet die Organe seines getöteten Sohnes an israelische Kinder. Die Regisseure Marcus Vetter und Leon Geller möchten mit ihrer Dokumentation Vorurteile abbauen – und könnten das genaue Gegenteil erreichen. Filmkritik
In einer essayistischen Montage von Arieninterpretationen, Interviewfragmenten und Hinter-den-Kulissen-Aufnahmen erklärt Werner Schroeter seine Liebe zur Oper. Filmkritik
Er hat den berüchtigsten antisemitischen Hetzfilm gedreht. Wie gehen die Kinder und Enkelkinder Veit Harlans mit diesem Erbe um? Felix Moellers Dokumentarfilm zeigt eine zerrissene Familie „im Schatten von Jud Süss“. Filmkritik
VoD: Mit intimen Interviews und stimmungsvollen Aufnahmen der sächsischen Industrielandschaft erzählt Thomas Heise in seiner Dokumentation von einer Familie aus Halle-Neustadt. Filmkritik
Der Bürgermeister einer nordhessischen Kleinstadt hat Großes vor. Regisseur Klaus Stern war zweieinhalb Jahre dabei. Filmkritik
Konzeptkunst trifft Beatrock. Eben noch haben die Torquays Beatles und Beach Boys gecovert, dann betreiben sie auch schon als Monks Dekonstruktion im Sinne der Ulmer Hochschule für Gestaltung. Filmkritik
Michael Verhoeven lässt nicht los vom „Dritten Reich“ und legt den Finger weiter in die Wunde. Filmkritik
Parallel zum deutschen Kinostart von Gus Van Sants Biopic Milk wird Rob Epsteins The Times of Harvey Milk (1984) in hiesigen Lichtspielhäusern wieder aufgeführt. Hinter der erstaunlichen narrativen Nähe beider Produktionen verbirgt sich eine grundlegende Differenz. Filmkritik
Der Mann zu den Schlagzeilen vom Berliner Spreepark. Filmkritik
Reich des Bösen will zeigen, wie die iranische Gesellschaft, ungetrübt vom westlichen Medienbild, wirklich aussieht. Regisseur Mohammad Farokhmanesh hat dafür fünf Menschen im Iran durch ihren Alltag begleitet. Filmkritik
Derek Jarmans letzter Wunsch, so heißt es zu Beginn der Dokumentation, war das vollständige Verschwinden. In wie weit ihm dies gelungen ist, erkunden Isaac Julien und Tilda Swinton in einer faszinierenden Reise durch ein Leben und eine Zeit, die notwendigerweise im Heute endet. Filmkritik