
Postcard to Daddy
In Postcard to Daddy begibt sich der Regisseur auf eine Reise zum Trauma seiner Kindheit und spricht mit seiner Familie über sexuellen Missbrauch. Filmkritik
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In Postcard to Daddy begibt sich der Regisseur auf eine Reise zum Trauma seiner Kindheit und spricht mit seiner Familie über sexuellen Missbrauch. Filmkritik
Alkoholismus ist eine Volkskrankheit. Aber wer ist das Volk? Filmkritik
Drei Frauen, drei Handys, drei Lebenswege entlang der roten Meile. Filmkritik
Ein Film ohne echtes Thema, aber mit viel Meinung. Filmkritik
Waste Land nimmt uns mit an einen ganz und gar widerlichen Ort, zu dem niemand je gehen wollte. Doch der Empfang ist so freundlich, dass man sich fast wohl fühlt. Filmkritik
Auf der Suche nach einer imaginären Stadt: Angela Christlieb sucht und findet den Mythos im Alltag, und mit Urville schafft sie außerdem noch so etwas wie einen poetischen Dokumentarfilm. Filmkritik
Voller Enthusiasmus in leeren Hallen: Sacha Gervasis Dokumentation über eine notorisch erfolglose Metal-Legende ist so tragikomisch wie liebevoll. Filmkritik
La Vida Loca, Christian Povedas intime Darstellung lateinamerikanischer Ganggewalt ist ein fantastischer Dokumentarfilm und das tragische Vermächtnis seines Regisseurs. Filmkritik
Als experimentelles Porträt der französischen Gesellschaft konzipiert, vollzieht Chronik eines Sommers einen radikalen Bruch mit den zeitgenössischen Konventionen des Dokumentarfilms. Filmkritik
Sie waren Teil des großen Nazi-Erziehungsprojekts. Aus 10- bis 13-Jährigen sollte „arische“ Elite werden. Was für ein Leben führen die Napola-Schüler heute? Ein Dokumentarfilm zeigt die Spuren des einstigen Drills in den Körpern, Seelen und Familien. Filmkritik
Die globale Wirtschaftskrise ist ein gefundenes Fressen für Michael Moore, der in seinem neuen Film mit der Wut eines enttäuschten Liebhabers dem Amerika des 21. Jahrhunderts begegnet. Filmkritik
„Beiß ich rein, oder beiß ich nicht rein?“ Nicht nur die Frage nach den Ursprüngen der Erbsünde wird in Rosa von Praunheims Dokumentarfilm gestellt. Der Filmemacher begibt sich auf eine Zeitreise zu den frühesten Höllenvorstellungen. Filmkritik
1963 provozierte das legendäre Living Theatre mit einem Stück über die alltäglichen Erniedrigungen in einem Marinegefängnis einen Skandal. Karin Kaper und Dirk Szuszies dokumentieren die Wiederaufführung des Stücks 2008 in Berlin. Filmkritik
Kiez im Double Feature: Der Kurzspielfilm Moruk und die Kreuzberg-Doku 24 Stunden Schlesisches Tor kommen als Kreuzkölln gemeinsam ins Kino. Das Low-Budget-Programm passt zum Drehort: kein Geld, aber manchmal trotzdem sexy. Filmkritik
Mika Kaurismäki hat Billy Cobham, einen der einflussreichsten Schlagzeuger der Welt, in mehrere Länder zu verschiedenen Auftritten begleitet – und dabei eine Art musikalische Universal-Philosophie gefunden. Filmkritik
Nach Full Metal Village (2006) ist Sung-Hyung Cho erneut ein besonderer Heimatfilm gelungen. Diesmal über ein deutsches Dorf in Südkorea: mit roten Ziegeldächern, Eichenschrankwänden und selbst gemachten Bratwürsten – aber ohne Gartenzwerge, denn die lassen die Koreaner immer mitgehen. Filmkritik
Mit wachem Blick für Details dokumentiert Maximilian Plettau in seinem preisgekrönten Erstling Comeback eine Geschichte von kleinen und großen Siegen, von Enttäuschungen und dem Willen niemals aufzugeben. Filmkritik
Die Figur der ungebärdigen Sängerin aus Konrad Wolfs Erfolgsfilm Solo Sunny (1980) hatte ein reales Vorbild: die heute 62-jährige Sanije Torka. In diesem Dokumentarfilm erzählt sie ihre Geschichte. Filmkritik
Ein Dorf in Guatemala trotzt allen Schikanen und kämpft ums Recht. Filmkritik
Am Ende der Evolutionsgeschichte, wenn der Mensch sich selbst beseitigt hat, brennt Sydneys Oper und vor dem Taj Mahal laben sich die Geier. Der Klimawandel scheint unumstößlich zu kommen. Filmkritik
Eine Dokumentation über außergewöhnliche Annäherungen: zwischen zwei jüdischen Brüdern, die jahrzehntelang voneinander getrennt waren; zwischen Opfern des Nationalsozialismus und den Kindern eines SA-Mannes. Filmkritik