
True Grit
Der Western ist tot? Filmkritik
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Der Western ist tot? Filmkritik
Kurz bevor Sam Peckinpah mit Sacramento (Ride the High Country, 1962) sein erstes Meisterwerk realisierte, kam mit Gefährten des Todes (The Deadly Companions) eine nicht uninteressante Fingerübung ins Kino. Filmkritik
Jeff Nichols’ elegisches Drama über die Fehde zwischen zwei Familien zeichnet sich vor allem durch das aus, was es nicht zeigt. Filmkritik
Als der amerikanische Traum endgültig starb. Filmkritik
Ethan und Joel Coen haben sich zwischen Independentkino und Hollywood als wahrhafte Autorenfilmer etabliert. Mit dem mythischen Thriller No Country for Old Men übertreffen sie nun ihre eigenen Klassiker. Filmkritik
Todeszug nach Yuma (3:10 to Yuma) ist zwar bei weitem nicht der schlechteste Film des Jahres. Doch im Vergleich zu seinem Vorgänger wirkt er geradezu paradigmatisch für die Sackgasse, in welche sich ein Großteil des Hollywoodsystems manövriert hat. Filmkritik
Filmemacher Andrew Dominik betätigt sich als Pathologe. In seinem melancholischen Spät-Western seziert er die vielschichtige Beziehung der Outlaw-Legende Jesse James zu seinem Weggefährten und späteren Mörder Robert Ford. Filmkritik
In seiner ersten Regiearbeit fürs Kino verkörpert Tommy Lee Jones einen abgewrackten Cowboy, der wie ein Besessener den letzten Willen seines besten Freundes erfüllen will. Filmkritik
Howard Hawks verachtete diesen Film. Doch auch Altmeister können mal falsch liegen. Filmkritik
In Easy Rider (1969) gab Peter Fonda noch den Motorradrebell. Sein Regiedebüt Der weite Ritt (The Hired Hand) von 1971 ist ein reiferes Gegenstück zum Kultfilm der damaligen Gegenbewegung, in dem Fonda nunmehr einen müde gewordenen Westerner spielt, der sich nach Heim und Familie sehnt. Filmkritik
Zwei Brüder sitzen im Sonnenschein vor einem öden Land. „I know why you have come back“ sagt einer zum anderen. Der Tod liegt in der vibrierenden Luft. Am Ende sitzen die beiden Brüder wieder zusammen. Filmkritik
Nicholas Ray (Johnny Guitar, 1954) und Sam Fuller (Vierzig Gewehre, Forty Guns, 1957) haben zwei wunderbare Frauenwestern geschaffen. Nun treten die Bandidas Penélope Cruz und Salma Hayek in die Fußstapfen von Joan Crawford und Barbara Stanwyck. Filmkritik
1864, im vorletzten Jahr des Amerikanischen Bürgerkrieges, rückt ein strafversetzter Hauptmann der Unionsarmee, Major Dundee (Charlton Heston) aus, um einen persönlichen Krieg gegen den Apachenanführer Sierra Charriba zu führen, der mordend und plündernd durchs Land zieht. Filmkritik
Vier dumme Brüder möchten die sicherste Bank Amerikas knacken. Selbst mit einem magischen Sombrero ist dies kein leichtes Unterfangen. Filmkritik