
Versailles
Versailles, so gar nicht barock. Eine reduzierte, stille Erzählung von Außenseitern am dunklen Waldrand des Schlosses. Filmkritik
--> -->
Versailles, so gar nicht barock. Eine reduzierte, stille Erzählung von Außenseitern am dunklen Waldrand des Schlosses. Filmkritik
Prätentiös, größenwahnsinnig und ganz und gar wundervoll: Biutiful von Alejandro Gonzáles Iñárritu. Filmkritik
Babel als Variation: Der Schwede Lukas Moodyson lässt die Handlung seines Mammutfilms munter zwischen New York, Thailand und den Philippinen springen. Seinem großen Vorbild ist er dabei in allen Belangen unterlegen. Filmkritik
Und wieder konstituiert sich ein Krieg der Welten, der die menschliche Rasse in die Bredouille bringt. Doch Neill Blomkamps Variante der Alieninvasion zeigt: Es geht auch anders. Filmkritik
Sympathy for the devil? Ein Jahr nach Winnenden erscheint in Deutschland Klass. Filmkritik
Emanzipation mit der Fotokamera. Jan Troells Film blickt mit den Mitteln des Biopic auf politische und soziale Konflikte des beginnenden 20. Jahrhunderts. Filmkritik
Lee Daniels Sozialdrama über ein schwarzes Mädchen in Harlem ist erschütternd und unerträglich schonungslos – es verlangt dem Zuschauer vieles ab und belohnt mit menschlicher Wärme und Würde. Filmkritik
Bilder des Leidens auf einem visuellen Silbertablett. Filmkritik
Ein Film mit Botschaft: Burhan Qurbanis Debütfilm bekennt sich zu einem aufgeklärten Islam. Filmkritik
Same same but very different? Detlev Bucks neuer Film versucht sich in einer ruhigen Genremischung aus Drama und Abenteuerfilm an den Möglichkeiten der Liebe im Schatten einer machtvollen Krankheit. Filmkritik
Ein Glücksfall: Nach sieben Jahren kommt der inzwischen auch nur noch drittneueste Film des großen amerikanischen Independent-Regisseurs John Sayles in die deutschen Kinos. Filmkritik
VoD: „La Bourgeoise et le Prolo“, mit dieser polemischen Formel lässt sich der Plot von Catherine Corsinis Die Affäre (Partir) zunächst zusammenfassen. Doch darüber hinaus versucht der Film ein intimes Frauenporträt zu zeichnen. Filmkritik
Selbst noch Kind sein und selbst schon ein Kind haben. Christoph Röhls Langfilmdebüt auf der Suche nach der Balance zwischen sensiblem Stoff und unverkrampfter Erzählweise. Filmkritik
Mit minimalistischer Ästhetik und sparsam eingesetztem Mitgefühl taucht Kelly Reichardt in den Mikrokosmos einer gesellschaftlichen Außenseiterin ein. Filmkritik
Jeff Nichols’ elegisches Drama über die Fehde zwischen zwei Familien zeichnet sich vor allem durch das aus, was es nicht zeigt. Filmkritik
Die Liebe als Fluch: Der neue Film von Matthias Glasner zeigt das Zugrundegehen von Menschen an Schmerz, Leiden und Einsamkeit aufgrund verlorener oder unerfüllbarer Liebe. Filmkritik
In der Verfilmung des gleichnamigen Romans des südafrikanischen Literaturnobelpreisträgers J.M. Coetzee spielt John Malkovich einen Professor, der mit den neuen Gegebenheiten in der Zeit nach der Apartheid nicht zurecht kommt. Filmkritik
Ein Augenblick Freiheit gliedert sich in eine Filmtradition ein, die keine Unterdrückung gestattet und Grenzen anficht. Filmkritik
Mit seinem Horrorfilm über eine engagierte Sozialarbeiterin dürfte Christian Alvart so manchem Zuschauer den Kinderwunsch verderben. Filmkritik
Dito Montiel interessiert sich kaum für die Kämpfe, die das vom Titel suggerierte Genre ausmachen – stattdessen widmet er sich dem Alltagskampf von Großstadtbewohnern. Filmkritik
Der Berlinale-Gewinner von 2008 ist ein Stück brachiales Genrekino aus Brasilien. Filmkritik