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Der Mann, das Kind und der Keller. Markus Schleinzers Spielfilmdebüt leuchtet das düstere Thema Kindesmissbrauch aus und lässt dabei genügend im Dunkeln. Filmkritik
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Der Mann, das Kind und der Keller. Markus Schleinzers Spielfilmdebüt leuchtet das düstere Thema Kindesmissbrauch aus und lässt dabei genügend im Dunkeln. Filmkritik
Ein Gehirntumor übernimmt Frank Langes Körper und zunehmend sein Leben. Filmkritik
Pulitzer-Preise für Paparazzi: Von den Paradoxien der Kriegsfotografie. Filmkritik
Vom Scheitern der beobachtenden Haltung: In Oliver Schmitz’ eindringlicher Adaption des Erfolgsromans „Worüber keiner spricht“ von Allan Stratton kämpft ein 12-jähriges südafrikanisches Mädchen um den Erhalt seiner von AIDS zerstörten Familie. Filmkritik
Regisseur Jorge Michel Grau zeigt mit der Geschichte über eine Kannibalenfamilie in Mexico City, wie klein der Schritt vom Sozialdrama zum Horrorfilm ist. Filmkritik
Von Loach zu Lynch und wieder zurück: Szabolcs Hajdu erzählt eine Geschichte von Menschenhandel und Zwangsprostitution als skurriles Märchen – und bewirkt damit eine unbehagliche Faszination. Filmkritik
Die innere Verarmung: Mit einem so distanzierten wie genauen Blick gelingt Mahamat-Saleh Haroun ein subtiles Gesellschaftsporträt des Tschad. Filmkritik
Thomas Heise zieht es in seinem neusten Film auf ungewohntes Gebiet, zu einer indigenen Gemeinde im Nordwesten Argentiniens. Filmkritik
Susanne Biers oscarprämiertes Drama ist eine feinfühlige Allegorie auf die biblischen Motive von Schuld und Rache. Filmkritik
Asghar Farhadi hat sich mit Nader und Simin - Eine Trennung zu einem der interessantesten iranischen Filmemacher entwickelt. Filmkritik
Nach mehreren Dokumentationen debütiert Sergei Loznitsa mit einem frei strukturierten Spielfilm, der eine Art Anti-Tourismuswerbung für die Ukraine ist. Filmkritik
Es mag kein Zufall sein, dass Tatjana Turanskyj den Titel von Richard Sennetts Studie Der flexible Mensch nicht einfach übernommen, sondern verändert hat. Denn ihre Perspektive auf den modernen Arbeitsmarkt ist zuallererst eine feministische. Filmkritik
Von John Lennons dramatischer Jugend wissen wahrscheinlich die wenigsten. Deshalb erhellt Sam Taylor-Wood in ihrem Debütfilm den Hintergrund des Beatles-Stars – leider mit etwas sehr konventionellen Mitteln. Filmkritik
Basierend auf verschiedenen Missbrauchsfällen in deutschen Jugendgefängnissen zeichnet Picco die Verrohung von Häftlingen durch das System nach. Filmkritik
Home for Christmas ist zwar hübsch anzusehen, stellt inhaltlich aber erschreckend niedrige Anforderungen an sich selbst. Filmkritik
In ihrem zweiten Spielfilm erzählen Christian Becker und Oliver Schwabe von einem Pärchen, das als Geschäftsmodell die emotionale Prostitution praktiziert. Filmkritik
Kim Chapirons Remake von Alan Clarkes klassischem Gefängnisfilm Scum setzt dezent eigene Akzente – und wirkt überraschend lang nach. Filmkritik
Die Bosnierin Jasmila Žbanic will in ihrem zweiten Film eigentlich von der Liebe in den Wirren der Nachkriegszeit erzählen. Weil ihr das aber nicht reicht, problematisiert sie nebenher noch ein wenig den Islam. Filmkritik
Wien, kein Sommermärchen. Filmkritik
Eine Gesellschaft in der Schwebe: Men on the bridge ist vieles zugleich, nichts wirklich und dadurch wunderbar frei. Filmkritik
Vier Frauen und ein Garten vor den Toren Teherans im Sommer 1953 kurz vor dem angloamerikanischen Staatsstreich. Mit ihrem Spielfilmdebüt Women Without Men setzt die Videokünstlerin Shirin Neshat dem Roman von Shahrnush Parsipur ein zumindest ästhetisch herausragendes Denkmal. Filmkritik