
Just the Wind
Der ungarische Regisseur Bence Fliegauf greift auf überraschende Weise ein wichtiges Thema auf: die Gewalt gegen Roma in seinem Heimatland. Filmkritik
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Der ungarische Regisseur Bence Fliegauf greift auf überraschende Weise ein wichtiges Thema auf: die Gewalt gegen Roma in seinem Heimatland. Filmkritik
Peter Fleischmanns früher Klassiker des Neuen Deutschen Films verdarb seinen Zuschauern die Freude am Heimatfilm gründlich. Filmkritik
40 qm Nahost – in Deutschland. Filmkritik
So hässlich kann England sein. In seinem letzten Film widmet sich Alan Clarke einer Gruppe kleinbürgerlicher Hooligans. Filmkritik
„A Tony Kaye Talkie“ heißt es im Vorspann. Leider kein sympathisches Understatement: Tony Kaye hat tatsächlich eine ganze Menge zu sagen. Filmkritik
VoD: Klassenkampf reloaded. Ein gefeuerter Hafenarbeiter fragt sich, wie viel Proletarier eigentlich noch in ihm steckt. Filmkritik
Ein weißes Collegegirl mischt mit einem Enthüllungsbuch über die Schicksale schwarzer Hausmädchen eine Kleinstadt auf: The Help ist ein bonbonfarbenes Feelgoodmovie mit großen Ambitionen. Filmkritik
Kolonialismus damals und heute: Ein spanisches Filmteam will in Bolivien den Mythos von Kolumbus entzaubern und ist diesem dabei ähnlicher, als ihm lieb ist. Filmkritik
Frei von emotionaler Effekthascherei erzählt die schwedische Regisseurin Pernilla August in ihrem Debüt vom Aufbrechen der Wunden verdrängter Kindheitserlebnisse. Filmkritik
Die Bestsellerverfilmung Der ganz normale Wahnsinn – Working Mum versucht, tiefgehende Sozialstudie mit humoristischen Elementen zu verbinden, und scheitert letztlich durch die Stereotypisierung ihrer Hauptfiguren. Filmkritik
Faszination Unterschicht: Isild le Besco steigt hinab in die Untiefen menschlicher Niedertracht. Filmkritik
Nach No Man’s Land inszeniert Danis Tanovic erneut einen Film über seine Heimat Bosnien. Cirkus Columbia ist allerdings thematisch ausufernder geraten als sein Debüt. Filmkritik
Bigotterie hat viele Farben: Marcus H. Rosenmüllers Komödie erzählt vom Bhagwan in Bayern und vom Coming of Age im Kulturenclash. Filmkritik
Mit der Freiheit kam der Kapitalismus. Zwei Jahrzehnte nach dem Zerfall des Ostblocks blickt dieses polnische Jugenddrama auf die Schattenseiten einer vom Konsum geprägten Gesellschaft. Filmkritik
Oft ist es die pure Verzweiflung, die Menschen antreibt, Unmenschliches zu tun. Das Klischee vom kriminellen Ausländer bedient Der Albaner, dessen Titel ganz programmatisch zu verstehen ist, jedoch nur auf den ersten Blick. Filmkritik
Vom Krawattenbinden und dem Weg zurück in die Welt. Filmkritik
Mit strengem Formalismus widmet sich Ruben Östlund einem psychologisch komplexem Rollenspiel unter Jugendlichen. Filmkritik
People with a temper. Joseph hat seinen Baseballschläger im Schlafzimmer immer griffbereit. Als er ihn schließlich nutzt, vergeht dem Zuschauer Sehen und Hören. Filmkritik
Der Verlust des Spröden: Die Brüder Dardenne beginnen langsam ihre selbstgesetzten stilistischen Grenzen zu übertreten. Filmkritik
Ein gutmütiger Familienvater trifft auf ein begabtes Problemkind. Die Lösung dieses Konflikts liegt in der therapeutischen Kraft der bürgerlichen Familie. Filmkritik
Meret Becker als Alleinerziehende, die von ihren Kindern verkuppelt wird: Diese Komödie erfüllt viele Klischees, vor allem das von der deutschen Humorschwäche. Filmkritik