
Das Blaue vom Himmel
Regisseur Hans Steinbichler bezeichnet dieses tränenreiche Melodram als Frauenfilm – ein Film für Frauen über Frauen. Männer dürfen aber auch reingehen. Filmkritik
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Regisseur Hans Steinbichler bezeichnet dieses tränenreiche Melodram als Frauenfilm – ein Film für Frauen über Frauen. Männer dürfen aber auch reingehen. Filmkritik
Ein junges Mädchen wird von einem Mann aus der Oberschicht verführt und ins Unglück gestürzt. Ihre Rache ist fürchterlich. Filmkritik
Das Inzest-Drama Womb fragt nach den Auswirkungen des Klonens auf die Identität von Individuen und das menschliche Miteinander. Eindrucksvolle Landschaftsbilder voller Wasser und Wind dienen dabei als Metaphern von Aufruhr und Veränderung. Filmkritik
Eine Frau, gezwungen, den amerikanischen Traum der unbegrenzten Möglichkeiten zu leben. Filmkritik
Netflix: Gescheiterte Existenzen, die mit ehrenhaften Absichten kämpfen. Hongkong-Regisseur Dante Lam beweist sich mit The Stool Pigeon ein weiteres Mal als Meister des Actionfilms. Filmkritik
Deutsches Mädchen wächst im Urwald von Neuguinea auf: eine verkitschte Verfilmung der gleichnamigen Bestseller-Biografie mit Nadja Uhl und Thomas Kretschmann. Filmkritik
Ein Grund mehr, warum man sich den Namen João Pedro Rodrigues merken sollte: Mit seinem Film über eine gealterte Nachtclub-Diva ist dem portugiesischen Regisseur eine eigenwillige Mischung aus Melodram, Musical und abgehobenem Kunstfilm gelungen. Filmkritik
Liebestrunken, von Farben berauscht, dem Untergang geweiht: Monga – Gangs of Taipeh ist ein filmischer Fiebertraum des Coming of Age. Filmkritik
Wie weit geht eine Mutter für die Freiheit ihres Sohnes? Joon-ho Bong beweist erneut sein Talent für anspruchsvolles Genrekino. Filmkritik
„My name is Khan and I'm not a terrorist“: Rizvan Khan begibt sich auf eine abenteuerliche Odyssee durch die von 9/11 gezeichneten USA um dem Präsidenten seine Botschaft zu übermitteln. Filmkritik
Der Aufstieg eines armen Schwarzen zum gefeierten Football-Star: Blind Side vollführt eine gefährliche Gratwanderung zwischen Feel-Good-Movie und einer latent rassistischen Moral. Filmkritik
Die weiße Hölle des Nanga Parbat – Joseph Vilsmaier verpackt in seiner Erzählung vom Tod Günther Messners konservative Gedanken in beeindruckende Bilder. Filmkritik
Von der bedingungslosen Treue des Hundes: Lasse Hallström verlegt die Geschichte des berühmtesten Akita-Hundes der Welt in das Amerika der 90er und erzählt eine Parabel von der Unbegreiflichkeit des Todes. Filmkritik
Wong Kar-Wais Wuxia-Ausflug zwischen Chunking Express und Fallen Angels kommt in einer Neufassung ins Kino. Gekämpft wird noch weniger als vorher. Filmkritik
Ambitioniert in der Erzählung, zahm in der Inszenierung – Die Frau des Zeitreisenden gaukelt einen Ausbruch aus den Konventionen vor. Filmkritik
Wie weit darf man gehen, um ein Leben zu retten? Cameron Diaz spielt eine kämpferisch-verbissene Mutter, die ihr todkrankes Kind nicht loslassen will. Filmkritik
Mit einem als Thriller getarnten Melodram erzählt Pedro Almodóvar von einem erblindeten Regisseur und seiner auf mysteriöse Weise ums Leben gekommenen Geliebten. Filmkritik
Mann und Frau: Der französische Originaltitel von Zabou Breitmans Literaturadaption verrät nicht so leichtfertig, wer hier eigentlich wen liebte. Filmkritik
Love Exposure (Ai no mukidashi) war ein heimlicher aber lauter Kritikerliebling bei der diesjährigen Berlinale. Noch während des Festivals verkündete Rapid Eye Movies nachvollziehbar stolz, dieses Juwel ins Programm genommen zu haben. Filmkritik
Stephen Daldry hat den Weltbestseller Der Vorleser verfilmt – ein schwieriges Unternehmen, das leicht unter Kitsch- und Katharsisverdacht gerät. Trotz großer Schauspielleistungen bleibt ein konventioneller Nachgeschmack. Filmkritik
Aufs Neue inszeniert Baz Luhrmann einen opulenten Bilderreigen mit großen Gefühlen. Diesmal schickt er Nicole Kidman als blasierte Aristokratin ins Outback. Filmkritik