
Katzenmenschen
Die Schöne und das Biest. Paul Schraders persönlichste Regiearbeit ist visuell betörender Horror. Filmkritik
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Die Schöne und das Biest. Paul Schraders persönlichste Regiearbeit ist visuell betörender Horror. Filmkritik
Bluesbeschwingter Wahnsinn an der San Francisco Bay. Filmkritik
Wenn Felix und Thomas den Hang hinaufwandern, hat das Publikum in Markus Imbodens Romanverfilmung längst den Überblick. Filmkritik
Wenig Spiel und kalkulierter Trieb. Die vielgescholtenen bösen Geister des aktuellen deutschen Kinos erheben ihr Haupt. Filmkritik
Im Kino sitzen und sein Glück nicht fassen können: Philippe Garrel hat einen zarten Film über die Unvernunft der Liebe gedreht. Filmkritik
Vom Fliegen und Stürzen, vom Träumen und Flüchten, und von Japan und Deutschland. Filmkritik
Die Saga geht weiter, in der Vergangenheit. Edgar Reitz schenkt seiner Heimat einen traumwandlerischen Vorspann. Filmkritik
Bruce LaBruce auf Kuschelkurs mit dem Publikum. Filmkritik
Als der Maschinengott noch Schicksal hieß: Agitprop für wilde Amateurfilmemacher in Sion Sonos jüngstem Reigen. Filmkritik
Mindfuck einmal wörtlich genommen: Ein Wissenschaftler schläft mit seiner komatösen Probandin – im Geiste jedenfalls. Filmkritik
Jim Jarmusch sitzt fest. Sein neuester Film ist ein verzweifelter Versuch, sich wieder auf den Weg zu machen. Filmkritik
Ein hautnaher Film. Filmkritik
Baz Luhrmann steht der Entzauberung seiner Welt letztlich hilflos gegenüber. Filmkritik
Der in Italien geborene und in den USA aufgewachsene Roberto Minervini hat keinen schlechten Start für seine Laufbahn als Regisseur hingelegt. Gleich sein erster Film lief im vorigen Jahr in der ... Preview
Wenn sich der Kreis nicht schließt. Filmkritik
Hinter der Maske einer ambitionierten Reflexion über Literatur verbirgt sich doch nur stilisierte Mittelmäßigkeit. Filmkritik
Man könnte meinen, das deutsche Kino könne sich seiner weniger ruhmreichen filmischen Vergangenheit nur mit einem überdeutlichen Augenzwinkern annehmen. Fast zeitgleich mit der Heimatfilm-Parodie ... Preview
Kein Sizilien, keine Kindheitserinnerungen, doch in einer Sache bleibt sich Regisseur Giuseppe Tornatore auch in seinem Thriller in der Welt der Antiquitäten treu: der nostalgischen Liebe zum klassischen Kino. Filmkritik
Konsens für die Kundschaft. Vom Coming-out im Supermarkt und dem Drama mit der schwulen Liebe. Filmkritik
Wenn die Sonne einmal weg ist. Filmkritik
Lieben heißt zerstören. In seinem neuen Film strapaziert Jacques Doillon die Nerven seiner Zuschauer. Filmkritik