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Daniel Barnz‘ Film erzählt von der Wichtigkeit innerer Werte und bedient sich dabei eines eigenwilligen Konzepts von Hässlichkeit. Filmkritik
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Daniel Barnz‘ Film erzählt von der Wichtigkeit innerer Werte und bedient sich dabei eines eigenwilligen Konzepts von Hässlichkeit. Filmkritik
Als Rudy Giuliani NY übernahm. The Wackness ist ein wenig Period Piece mit Nineties-Hip-Hop, vor allem aber eine Love Story, die anders sein will. Filmkritik
Liebe geht durch die Adern. Eva und Jo suchen im gemeinsamen Heroin-Gebrauch nach Nähe, rutschen dabei aber in die Drogenkriminalität ab. In der Welt habt ihr Angst setzt ihre Liebe stilistisch geschickt ins Bild, stolpert jedoch über einige Drehbuchmängel. Filmkritik
Der Vesper-Ensslin-Komplex. Filmkritik
Der türkische Berlinale-Wettbewerbsbeitrags Our Grand Despair erzählt von zarter Freundschaft und sanfter Männlichkeit. Filmkritik
In seinem Langfilmdebüt verbindet Benjamin Cantu eine Dokumentation über industrialisierte Landwirtschaft in Brandenburg mit einer fiktiven Liebesgeschichte zwischen zwei Azubis. Filmkritik
VoD: Ein Film über das Rauchen. Und vieles mehr. Dominik Grafs Beitrag zur Filmtrilogie Dreileben. Filmkritik
Liebelei am Rande einer Traumwelt: Christian Petzolds Dreileben-Episode Etwas Besseres als den Tod treibt es aus dem Großprojekt heraus. Filmkritik
Ein netter Film über den Tod – mit süßen Kindern, schönem Baum und Charlotte Gainsbourg. Filmkritik
VoD: Lassen Sie sich nicht von dem esoterisch klingenden Titel abschrecken! Über uns das All ist sehr präzise, ganz bei sich und bislang einer der wenigen absoluten Berlinale-Höhepunkte. Filmkritik
Alpenidyll als Fiebertraum. Wo Kühen die Stimmbänder durchgeschnitten werden und Jünglinge ihren Müttern nachstellen, dort muss einiges im Argen liegen. Filmkritik
Hinter den Mauern eines britischen Internats wachsen Kinder zu Jugendlichen heran und knüpfen erste zarte Liebesbeziehungen. Doch ihr staatlich vorbestimmtes Schicksal als biologische Ersatzteillager hängt wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Schüler. Filmkritik
Russell Crowe als biederer Jedermann, der zum zwielichtigen Helden wird: Er will seine wegen Mordes einsitzende Frau aus dem Gefängnis befreien. Regisseur Paul Haggis versucht sich an der Neuverfilmung eines französischen Thrillers. Filmkritik
Vor dem Hintergrund des Selbstmords einer jungen Frau nimmt Micha Lewinskys preisgekrönter Film nicht nur die Figuren gefangen, sondern fesselt auch den Zuschauer. Filmkritik
VoD: Die Lösung liegt bei Rudolf Thome mal wieder im Weiblichen. Ein Kussforscher wird von zwei jungen schönen Frauen eingeladen, einen Harem zu gründen. Und das Subgenre des Dreiecks-Films wird um einen schönen Beitrag bereichert. Filmkritik
Treffen der Pop-Generationen. Christina Aguilera sucht ihr Glück auf der Bühne von Cher. Dabei muss sie gegen einen übermächtigen Gegner ansingen: eine langatmige und klischeebeladene Story. Filmkritik
Zweisamkeit nachts im Swimmingpool oder beim Gassigehen mit fremdem Hund. Romantik braucht einen Rahmen, und wenn die Funken sprühen, dann kann jedes Wort zu viel sein. Filmkritik
VoD: Distanz und Nähe eines 17-Jährigen zu seiner Mutter - Xavier Dolans Porträt eines Heranwachsenden in Québec überzeugt durch seine erfrischende Selbstverständlichkeit und stimmige Referenzen. Filmkritik
VoD: Ein Haus, ein Mord und 8 Frauen. Diese Konstellation stellt den Ausgangspunkt für François Ozons temporeiche Ermittlung dar. Filmkritik
Liebestrunken, von Farben berauscht, dem Untergang geweiht: Monga – Gangs of Taipeh ist ein filmischer Fiebertraum des Coming of Age. Filmkritik
Alle waren Opfer. Habermann ist der erste deutsch-tschechische Spielfilm über den Holocaust an den Deutschen – oops – über die brutale Vertreibung der Sudetendeutschen aus der Tschechoslowakei nach 1945. Filmkritik