
Happiness
Das Streben nach Glück wird in Todd Solondz’ bitterböser Satire zur Maskerade degradiert. Statt Fröhlichkeit erwartet den Zuschauer ein soziales Netz aus Perversion und Zwang. Filmkritik
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Das Streben nach Glück wird in Todd Solondz’ bitterböser Satire zur Maskerade degradiert. Statt Fröhlichkeit erwartet den Zuschauer ein soziales Netz aus Perversion und Zwang. Filmkritik
Von der Überwindung des Märchens: Ein junger Kasache wird in die Realität geworfen und muss einsehen, dass das Leben kein Weltraumbahnhof ist. Filmkritik
Von heute aus betrachtet, macht gestern alles Sinn: Wie Robert Thalheim in Westwind die Vergangenheit einer allzu braven Gegenwart unterwirft. Filmkritik
People with a temper. Joseph hat seinen Baseballschläger im Schlafzimmer immer griffbereit. Als er ihn schließlich nutzt, vergeht dem Zuschauer Sehen und Hören. Filmkritik
Der Regisseur aus Hong Sang-soos neuem Film verfängt sich in einem Netz aus Wiederholungen und Variationen. Filmkritik
Der Mann ohne Eigenschaften: Markus Sehrs Spielfilmdebüt erzählt von einem Mann, der aufgrund völliger Unscheinbarkeit und Mittelmäßigkeit von seiner Umwelt nicht wahrgenommen wird. Filmkritik
Herbert Knaup als frustrierter Ex-Unternehmer, der unter der Vergletscherung seiner Gefühle leidet: André Erkaus Komödie über die moderne Arbeitswelt hält kaum, was der Titel verspricht. Filmkritik
VoD: Xavier Dolan inszeniert ein Mädchen, einen Schwulen und einen ewigen Verführer in einer unwiderstehlichen, intelligenten Komödie über die unerwiderte Liebe. Filmkritik
Als der verheiratete Erland eine Affäre mit der Frau seines besten Freundes beginnt, wagt er den Schritt nach vorne. Er schlägt dem Ehepaar und seiner eigenen Frau vor, zu viert zusammen zu leben. Doch das freie Spiel mit den Gefühlen erweist sich als gefährlich. Filmkritik
Gus Van Sant eröffnet die Nebenreihe Un Certain Regard der Filmfestspiele von Cannes. In der Liebes- und Todesdramödie Restless schenkt er Dennis Hoppers Sohn ein bemerkenswertes Leinwanddebüt. Filmkritik
Mehr Action und ein beeindruckender Bösewicht. Die (nahezu) vollständige Fassung von Fritz Langs Metropolis ist nach ihrer Premiere auf der Berlinale nun auch auf DVD erhältlich. Die Restaurierung wurde möglich durch einen Sensationsfund in Buenos Aires. Filmkritik
Auf der Suche nach der App zum Glück: Eine deutsch-chinesische Koproduktion verhandelt die „Liebe in den Zeiten des World Wide Web“. Filmkritik
Nach jedem Regen kommt auch wieder Sonnenschein. Paula Hernández erzählt mit Im Regen des Südens von einem Augenblick, in dem sich die Lebenslinien zweier Menschen im Schatten eigener Probleme kreuzen. Filmkritik
Dieser Film beweist vor allem eins: Relativer als Zeit, Raum und Liebe ist die Witzigkeit deutschen Humors, von dem man sich manchmal wünscht, er würde in ein Schwarzes Loch gesaugt. Filmkritik
Vom Scheitern eines Zustandes, der als scheinbar perfekte Beziehung begann. Derek Gianfrance begibt sich mit seinen Figuren auf die bittersüße Suche nach den Ursachen. Filmkritik
Kein Sex, keine Gaunereien, absolut kinderfreundlich: Die Zirkusgesellschaft in Francis Lawrence’ Film bleibt künstlich und steril, nur der Sozialdarwinismus wirkt real. Filmkritik
Vom Wert der gemeinsam verbrachten Zeit: In seiner fünften Kinoarbeit erzählt Rodrigo García die Geschichte von drei Frauen, deren Schicksale tragisch verbunden sind. Filmkritik
Zwischen Trauer und dem Nichts. Filmkritik
Wenig Ecken und Kanten hat der gleichnamige Film. Filmkritik
In seinem Debütfilm erzählt der Kölner Regisseur Dennis Todorovic gekonnt eine schwule Coming-out-Geschichte vor multikulturellem Hintergrund. Filmkritik
Der erste Film, den Abbas Kiarostami komplett außerhalb des Irans gedreht und produziert hat, ist gleichzeitig eine Reflexion des modernistischen europäischen Kunstkinos und dessen Fortschreibung. Filmkritik