
Taking Woodstock
Zum 40. Jubiläum des legendären Woodstock-Festivals präsentiert Oscar-Preisträger Ang Lee einen rauschartigen Trip zu den Ursprüngen des Mythos und erschafft ein „Woodstock-Feeling“, dem man sich nicht entziehen kann. Filmkritik
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Zum 40. Jubiläum des legendären Woodstock-Festivals präsentiert Oscar-Preisträger Ang Lee einen rauschartigen Trip zu den Ursprüngen des Mythos und erschafft ein „Woodstock-Feeling“, dem man sich nicht entziehen kann. Filmkritik
Andrzej Wajda nähert sich dem Massaker von Katyn über die Schicksale von Einzelpersonen. Dabei verlässt er sich vor allem auf die Emotionen seiner Figuren. Filmkritik
Vergangenheitsbewältigung direkt ins Stammhirn. Quentin Tarantino feiert High Noon mit Hitler. Inglourious Basterds macht aus dem Ende des „Dritten Reichs“ eine Cineasten-Fantasie. Filmkritik
Coco vor Chanel. In Anne Fontaines Biopic der jungen Jahre der großen Modeschöpferin prallt der zeitlose Stil Chanels auf die Belle Époque. Filmkritik
Michael Manns neues Videoexperiment: Vom Zitat und der Oberfläche eines Gangsterfilms. Filmkritik
Der Körper als letzte Bastion des Widerstands. Filmkritik
Kerle, Küssen, Körbchengrößen. Mit ihrem Debütspielfilm begibt sich Marian Quinn auf eine Zeitreise in zarte Jungmädchenjahre zu Beginn der Pubertät. Filmkritik
Nach der Komödie 2 Tage Paris erzählt Julie Delpy in ihrem neuen Film die Geschichte einer mittelalterlichen Massenmörderin. Filmkritik
Regisseur John Maybury spürt den Frauen in Dylan Thomas’ Leben nach. All das, was am Rande der Liebe geschieht, studiert er in der Mimik der Liebenden. Filmkritik
VoD: Material konfrontiert seine Zuschauer nicht nur mit einer sehr persönlichen alternativen Beobachtung der DDR-Auflösung, sondern auch mit ihren eigenen Geschichtsbildern. Material sollte man im Kino schauen, und dann immer mal wieder. Filmkritik
Nach Kuba nun Bolivien: Einige Jahre später als Steven Soderberghs erster Teil des Che-Epos angesiedelt, beobachtet Che - Guerilla seinen Protagonisten bis zu seiner Erschießung, die ihn zur politischen Ikone werden ließ. Filmkritik
Der erste Teil von Steven Soderberghs Che-Verfilmung schildert minutiös den Kampf der Rebellen im Zuge der kubanischen Revolution, verzichtet jedoch auf zu eindeutige Interpretationen und Wertungen. Filmkritik
Der einflussreichste Film über Nationalsozialismus und organisierten Massenmord war eine amerikanische TV-Serie. Der Vierteiler ersetzte 1979 die NS-Vokabel „Endlösung“ durch das bis heute gebräuchliche Wort „Holocaust“. Filmkritik
Er hat den berüchtigsten antisemitischen Hetzfilm gedreht. Wie gehen die Kinder und Enkelkinder Veit Harlans mit diesem Erbe um? Felix Moellers Dokumentarfilm zeigt eine zerrissene Familie „im Schatten von Jud Süss“. Filmkritik
Der Film über die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte der einflussreichen Chicagoer Plattenfirma Chess Records mixt schale Seifenoperzutaten mit hochprozentiger Bluesmusik. Filmkritik
Hilde ist keine reine Hommage, sondern versucht sich der Ambivalenz der Biografie Hildegard Knefs in der Kriegs- und Nachkriegszeit anzunehmen. Filmkritik
In der Tschechoslowakei des Jahres 1980 besteht das Leben vor allem aus Zwängen, politischer wie privater Natur. Dagegen hilft nur Musik und Sex. Filmkritik
Vier Jugendliche gründen irgendwo im Nirgendwo eine Punk-Band. Doch was vorübergehend als Antriebsmotor funktioniert, entpuppt sich schon bald als Momentaufnahme. Filmkritik
VoD: Adel verpflichtet. Saul Dibbs Historienfilm über die Herzogin von Devonshire zeugt einmal mehr davon, dass ein Film über das Vergangene die Gegenwart nicht ausschließen kann. Filmkritik
Stephen Daldry hat den Weltbestseller Der Vorleser verfilmt – ein schwieriges Unternehmen, das leicht unter Kitsch- und Katharsisverdacht gerät. Trotz großer Schauspielleistungen bleibt ein konventioneller Nachgeschmack. Filmkritik
Oskar Schindlers Bruder im Geiste. Filmkritik