
Shutter Island
Boston Harbour. Zwei Männer, die sich Teddy und Chuck nennen, nehmen an einem nebligen Morgen im Jahr 1954 Kurs auf Shutter Island. Filmkritik
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Boston Harbour. Zwei Männer, die sich Teddy und Chuck nennen, nehmen an einem nebligen Morgen im Jahr 1954 Kurs auf Shutter Island. Filmkritik
Im Juni 1995, ein Jahr, nachdem Nelson Mandela zum Präsidenten gewählt worden war, gewann Südafrika die Rugby-Weltmeisterschaft im eigenen Land. Clint Eastwood erzählt in Invictus - Unbezwungen, wie Mandela den Sport nutzte, um sein gespaltenes Land wenigstens im Stadion und vor den Fernsehern zu einen. Filmkritik
VoD: Don Draper in der Madison Avenue. Eine neue Serie denkt über Werbung und Geschichte nach. Special
Lone Scherfings nostalgisches Coming-of-Age-Drama irritiert mit kruden Thesen über „wandernde Juden“. Filmkritik
Mit seinem Erstling über eine Jüdin im „Dritten Reich“ verfolgt Rudi Gaul ehrgeizige Ziele und erfindet trotz großer Ambitionen das Rad nicht neu. Filmkritik
„Krieg und Frieden“ im Intrigantenstadl: Michael Hoffman adaptiert Jay Parinis Roman The Last Station über das letzte Lebensjahr des Literaturgranden Tolstoi als Biopic. Filmkritik
Vom Sinn des Kämpfens: Mit dem Biopic um den norwegischen Widerstandskämpfer Max Manus demonstrieren Joachim Rønning und Espen Sandberg das Zerbrechen eines Helden am Mechanismus des Krieges. Filmkritik
Die weiße Hölle des Nanga Parbat – Joseph Vilsmaier verpackt in seiner Erzählung vom Tod Günther Messners konservative Gedanken in beeindruckende Bilder. Filmkritik
Zum 20. Jubiläum des Mauerfalls erzählt Peter Timm eine eigentlich unmögliche Liebesgeschichte und vollendet damit den langen Weg der DDR ins klassische Genrekino. Filmkritik
Das unspektakuläre Biopic einer unscheinbaren Putzfrau gewann sieben Césars. Séraphine Louis schrubbt Holzdielen ebenso gottergeben wie sie Blätter malt. Die Französin zählt heute zu den bedeutendsten Vertretern der naiven Kunst. Filmkritik
Die Sequenz, der Horatiu Malaeles Film seinen Namen verdankt, ist großartig. Das burleske Rahmenprogramm ist Blendwerk. Filmkritik
Seit Jahren dümpelt die Produktion von Die Päpstin mit wechselnder Darsteller- und Regiebesetzung vor sich hin. Sönke Wortmann durfte die Adaption des Bestsellerromans schließlich als aufgeblasenen Ausstattungsfilm inszenieren. Filmkritik
Fugen der Erinnerung – Theo Angelopoulos spinnt mit The Dust Of Time weiter an seinem Panorama der griechischen Diaspora des 20. Jahrhunderts. Filmkritik
Zwei DDR-Touristen reisen 1990 durch die USA. Am westlichsten Punkt der Welt stoßen sie wieder auf die Mauer. Filmkritik
VoD: Das Böse ist unter uns. In seinem mit der Goldenen Palme ausgezeichneten Film Das weiße Band begibt sich Michael Haneke auf die Suche nach der Wurzel des Bösen. Sein Ausgangspunkt ist dabei ein Dorf im protestantischen Mecklenburg am Vorabend des Ersten Weltkriegs. Filmkritik
Wong Kar-Wais Wuxia-Ausflug zwischen Chunking Express und Fallen Angels kommt in einer Neufassung ins Kino. Gekämpft wird noch weniger als vorher. Filmkritik
Die Figur der ungebärdigen Sängerin aus Konrad Wolfs Erfolgsfilm Solo Sunny (1980) hatte ein reales Vorbild: die heute 62-jährige Sanije Torka. In diesem Dokumentarfilm erzählt sie ihre Geschichte. Filmkritik
Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen. Der Name ist Programm in Margarethe von Trottas trockenem, quälend ernsthaftem Porträt einer Heiligen des 12. Jahrhunderts. Filmkritik
Ein Dorf in Guatemala trotzt allen Schikanen und kämpft ums Recht. Filmkritik
Eine Dokumentation über außergewöhnliche Annäherungen: zwischen zwei jüdischen Brüdern, die jahrzehntelang voneinander getrennt waren; zwischen Opfern des Nationalsozialismus und den Kindern eines SA-Mannes. Filmkritik
In ihrer seit Jahren besten Rolle spielt Michelle Pfeiffer eine alternde Kurtisane, die sich in einen viel jüngeren Mann verliebt. Filmkritik