
Silip: Daughters of Eve
Ein Dorf, in dem religiöser Wahn und Geilheit miteinander ringen. Mit einem eigensinnigen Erotikfilm erzählt Elwood Perez von einem Sündenfall der anderen Art. Filmkritik
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Ein Dorf, in dem religiöser Wahn und Geilheit miteinander ringen. Mit einem eigensinnigen Erotikfilm erzählt Elwood Perez von einem Sündenfall der anderen Art. Filmkritik
Eddie Romero verlegt Stanley Kramers Anti-Rassismus-Drama Flucht in Ketten auf die Philippinen und ins Women-in-Prison-Subgenre. Außerdem bedient er sich motivisch großzügig bei der von Roger Corman geleisteten Vorarbeit. Filmkritik
Die große Ablenkung: Dass sich hinter dem schönen Schein Abgründe verbergen, das gilt nicht nur für die hier porträtierten Filmstars, sondern auch für Maps to the Stars. Filmkritik
Beglückende Erschöpfung: In seinem zweiten Film Faire l'amour lässt Djinn Carrénard zwei Liebende aufeinander los. Filmkritik
Sexploitation à la Wishman - Teil 5: Von nüchternem Striptease bis zur Penetrationsangst. Auf der Suche nach wiederkehren Bildern in Doris Wishmans „rohen“ Filmen. Special
Sexploitation à la Wishman - Teil 4: Tante Doris auf den Spuren von Michael Myers & Co.: Wie man Genrekino auseinandernimmt und wieder neu zusammensetzt. Filmkritik
Sexploitation à la Wishman - Teil 3: Tischblumen in der ewigen Dämmerung. Doris Wishmans gedämpfter Roughie Another Day, Another Man. Filmkritik
Sexploitation à la Wishman - Teil 2: Zwei Brüste für ein Halleluja – mit den beiden Chesty-Morgan-Filmen Deadly Weapons und Double Agent 73 sprengt Doris Wishman jede Leinwand und Schaulust. Filmkritik
Sexploitation à la Wishman - Teil 1: Doris Wishman macht Gender Trouble. Filmkritik
Hier finden die Darstellerinnen immer einen Anlass, sich auszuziehen. Mit einer Reihe an Texten widmen wir uns in den nächsten Tagen den wilden Low-Budget-Filmen von Doris Wishman. Special
Wenn die Nymphomanin keine Sexsüchtige sein will: Der zweite Teil der Odyssee führt Joe durch Exzess, Therapie und Züchtigung, er liefert Antworten auf überflüssige Fragen und entblößt den intellektuellen Zugang zur Körperlichkeit. Filmkritik
Was mit einem Killer im Weihnachtsmannkostüm beginnt, endet mit einem alten Hollywood-Star als diabolischem Spielzeughersteller. Ein Durchgang durch die fünf Teile und das Remake der unbesinnlichen Slasher-Filmreihe Silent Night, Deadly Night. Special
Ein langer Fingernagel als Symbol der Grenzüberschreitung. José Mojica Marins zelebriert ein teuflisches Weihnachtsfest. Filmkritik
Spät wurden ihm Ruhm, Ehre und ein Platz in der Filmgeschichte zuteil. Der jahrzehntelang als Sex- und Schmuddelfilmer abgetane spanische Regisseur Jess Franco verstarb am 2. April im Alter von 82 Jahren in Malaga. Nun liegt einer seiner besten Filme in einer edlen DVD-Ausgabe vor. Filmkritik
Gewalt, Armut, Perversion. Mit einer Mondo-Satire erzählt Khavn in den Slums von Manila von der Selbstermächtigung der Machtlosen. Filmkritik
VoD: Robert Rodriguez sorgt mit seinem Grindhouse-Beitrag sicher für gute Laune unter den Freunden des Trashkinos. Selten ging es im Kino so eklektisch blutig zu wie in Planet Terror. Filmkritik