
Frost/Nixon
In seiner Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von Peter Morgan widmet sich Ron Howard einem legendären Fernsehduell. Filmkritik
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In seiner Verfilmung des gleichnamigen Theaterstücks von Peter Morgan widmet sich Ron Howard einem legendären Fernsehduell. Filmkritik
Kneipenschlägereien und Motorradrennen in der süddeutschen Provinz: Dominik Grafs Treffer ist ein Kleinod des deutschen Films der 80er Jahre. Filmkritik
Eine Frau kämpft um ihr Kind und gegen den korrupten Polizeiapparat im Los Angeles der 1920er Jahre. Clint Eastwoods Der fremde Sohn ist Drama und Serienkillerfilm, Institutionskritik und Gerichtsthriller. Filmkritik
Eine Geschichte Genesis – oder – ein Mann auf der Suche nach seinen Wurzeln. Doch auch Opferlämmer, Orgelpfeifen und Oratorien versprechen kein Heil. Filmkritik
Familiendrama in den Tiroler Bergen: Nachdem der Architekt Georg in sein Heimatdorf zurückkehrt, um seine Mutter zu beerdigen, wird er von den Geistern der Vergangenheit eingeholt.
Filmkritik
It’s a family affair … Die O’Connors haben einen Film über die Tierneys gedreht, bei dem jeder bekommt, was er verdient. Filmkritik
Kann ein defekter Elektronikschalter den Nahostkonflikt lösen? Ein verhinderter Selbstmordattentäter lernt den unbekannten Feind aus der Nähe kennen. Filmkritik
Das Thema Trauer hat Nanni Moretti als Regisseur, Autor und Schauspieler bereits großartig in Das Zimmer meines Sohnes (2001) behandelt. Stilles Chaos ist eine Variation dieses Stoffes unter helleren Vorzeichen. Filmkritik
Endlich, endlich sind Robert de Niro und Al Pacino wieder gemeinsam in einem Film zu sehen. Als langjährig befreundete New Yorker Cops sind sie einem Serienmörder auf der Spur, dessen Taten sie nicht einmal besonders verwerflich finden. Filmkritik
VoD: In seinem neuen Film spielt Lars von Trier mit dem Genre der Komödie. Filmkritik
Wer wird den Malwettbewerb der Schule gewinnen? Als Alexander die magische Perlmutterfarbe in die Hände fällt, tritt er ungewollt ein Lügenkarussell und einen Bandenkrieg los. Filmkritik
Wie die Buddenbrooks stecken wir in der Finanzkrise, aber Verstand besitzen wir noch, Herr Breloer. Der Doku-Dramatiker und Thomas-Mann-Experte (Die Manns – Ein Jahrhundertroman, 2001) beschert uns einen 16 Millionen schweren Weihnachtswitz. Filmkritik
Statt auf Fantasy-Elemente, wie man sie aus dem chinesischen Wuxia-Kino kennt, setzt dieses historische Schlachtenepos auf ungeschönten Realismus und einen grimmigen, bisweilen nihilistischen Gestus. Filmkritik
Ein kurzer Film über das Sterben. Filmkritik
Es ist die Mechanik und Routine, die den Stein des Sisyphos ins Rollen bringt und die Lebenszeit der Figuren in jeder Sekunde bestimmt. Filmkritik
In Claude Millers Verfilmung eines französischen Bestsellers sind die Mitglieder einer jüdischen Familie mehr als Opfer der Nationalsozialisten: leidenschaftlich, abgründig und von einem tragischen Geheimnis verfolgt. Filmkritik
Wenn Raum, Farbe und Licht anstelle der Figuren zu sprechen beginnen, Lakonie und Tristesse zusammenwirken und surrealistische Elemente in die Banalität des Alltags einziehen, dann kann es sich nur um einen Film von Bent Hamer handeln. Filmkritik
Nach Die Kinder des Monsieur Mathieu bringt Christophe Barratier erneut nostalgisches Wohlfühlkino auf die Leinwand. Diesmal mit Faschisten und nur einem niedlichen Kind. Filmkritik
„Alles hat seinen Preis“. In Ben Hopkins schelmischem Marktwirtschaftsdrama schwankt ein türkischer Kleinhändler zwischen Moral und Moneten und wird von der Mehrdeutigkeit seines Mottos eingeholt. Filmkritik
Die schöne Lulu aus reichem Haus liebt den armen und noch dazu schwarzen Jimi. In der deutschen Provinz der späten fünfziger Jahre ist das ein Skandal. Oskar Roehler erzählt in quietschbunten Bildern ein modernes Märchen, das sich selbst als Hommage versteht. Filmkritik
Es gibt sie noch, die guten Debütfilme: Christian Schwochows Novemberkind mit einer überragenden Anna Maria Mühe ist ein erstaunlich reifes Melodram über die langfristigen Folgen einer Flucht aus der DDR. Filmkritik