
Bal
Extrem ruhig und extrem schön: Für Bal, den abschließenden Teil seiner Yusuf-Trilogie, erhielt der türkische Regisseur Semih Kaplanoğlu dieses Jahr auf der Berlinale den Goldenen Bären. Filmkritik
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Extrem ruhig und extrem schön: Für Bal, den abschließenden Teil seiner Yusuf-Trilogie, erhielt der türkische Regisseur Semih Kaplanoğlu dieses Jahr auf der Berlinale den Goldenen Bären. Filmkritik
Zwei Lebenswege, zwei Schicksale, eine gemeinsame Kindheit. Wenn das Leben zum Scheitern verurteilt ist. Filmkritik
Außer Atem in Österreich: Benjamin Heisenberg zeigt mit Der Räuber, wie aufregend atemlos die Berliner Schule sein kann. Filmkritik
Episodische Paarbildungen am Flughafen Paris-Orly. Angela Schanelecs Dreh ausschweifender französischer Dialoge oder: die langsame Verwandlung einer Filmemacherin. Filmkritik
Im Juni 1995, ein Jahr, nachdem Nelson Mandela zum Präsidenten gewählt worden war, gewann Südafrika die Rugby-Weltmeisterschaft im eigenen Land. Clint Eastwood erzählt in Invictus - Unbezwungen, wie Mandela den Sport nutzte, um sein gespaltenes Land wenigstens im Stadion und vor den Fernsehern zu einen. Filmkritik
Regisseur Wang Quan’an, der schon einmal den Goldenen Bären mit nach Hause nehmen konnte, eröffnet mit seinem neuen Film die Berlinale 2010. Filmkritik
Jeff Bridges, für diese Rolle mit dem Golden Globe prämiert und für den Oscar nominiert, porträtiert eindrucksvoll einen alternden Countrysänger, der schon bessere Tage gesehen hat. Filmkritik
Sollte es tatsächlich einen Himmel geben wie den in Peter Jacksons Literaturverkitschung, schickt mich in die Hölle. Filmkritik
„Be Yourself“ singt Graham Nash – und er singt es vom Demoband. Filmkritik
Ein junger Mann, der ein Kind getötet haben soll, trifft nach acht Jahren auf die Mutter des Opfers. Er will vergessen, sie beginnt zu handeln. Filmkritik
Der Debütfilm der Niederländerin Esther Rots erzählt mit sehr eigenen und sehr eindrücklichen Mitteln von einer Frau, die nach einer Gewalterfahrung versucht, wieder auf die Beine zu kommen. Filmkritik
Giulias Verschwinden ist ein schlaues, wenn auch etwas überfrachtetes Ensemblestück über die Unaufhaltsamkeit der Zeit. Filmkritik
Zusammen ist man weniger allein. Nicht unbedingt. Filmkritik
VoD: Seinen ersten Langfilm realisierte Louis Malle 1957, zu einem Zeitpunkt, wo noch nichts auf den großen Sturm der Nouvelle Vague hindeutete. Filmkritik
VoD: Mit seinem Post-68er-Feeling offenbart Die Mama und die Hure einen Regisseur, der das Symbol der 1970er Jahre werden sollte wie es Godard für die 1960er Jahre gewesen war. Filmkritik
Lone Scherfings nostalgisches Coming-of-Age-Drama irritiert mit kruden Thesen über „wandernde Juden“. Filmkritik
„Sexualität ist wie der Rest, das kann man lernen.“ Jonas ist unerfahren, Pierre, Nathalie und Didier wollen lehren. Filmkritik
In fünf sich kreuzenden Geschichten erzählt Ajami vom angespannten Verhältnis zwischen Juden, Muslimen und Christen in einem israelischen Vorort. Filmkritik
Warum das Porträt eines chinesischen Teenagers beim vergangenen Filmfestival von Locarno den Hauptpreis gewann, erscheint beinah so rätselhaft wie die Protagonistin des Debütfilms. Filmkritik
Ein junger Mann will sich von seiner Mutter lösen und Dichter werden. Der türkische Regisseur Semih Kaplanoğlu erzählt seine Geschichte mit wenig Handlung und sehr langen, traumhaften Einstellungen. Filmkritik
Mit seinem Erstling über eine Jüdin im „Dritten Reich“ verfolgt Rudi Gaul ehrgeizige Ziele und erfindet trotz großer Ambitionen das Rad nicht neu. Filmkritik