
Baarìa - Eine italienische Familiengeschichte
Giuseppe Tornatore hat mit Baarìa einen traumhaften Heimatfilm über Sizilien gedreht. Das ist zwar schön anzuschauen, bleibt aber zumeist fragmentarisch. Filmkritik
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Giuseppe Tornatore hat mit Baarìa einen traumhaften Heimatfilm über Sizilien gedreht. Das ist zwar schön anzuschauen, bleibt aber zumeist fragmentarisch. Filmkritik
Der Krieg der Gefühle auf den Gesichtern der Heimat: Oren Movermans The Messenger startet mit einiger Verspätung in den deutschen Kinos, hat aber trotz veränderter politischer Verhältnisse nichts an Aktualität eingebüßt. Filmkritik
Südamerikanisches Elend, mit Verve in Szene gesetzt: Newcomer Cary Joji Fukunaga hat gleich zu Beginn seiner Karriere einen Festival-Hit gedreht. Filmkritik
Farrel nimmt noch einen tiefen Schluck. Das Nötigste hat er bereits zusammengepackt. Er macht sich auf den Weg. Filmkritik
Hoffnungsvolle Monster. Filmkritik
Liebe ist eine ganz normale Unwahrscheinlichkeit. Nothing personal erzählt die Geschichte einer unwahrscheinlichen Liebe in einer filmisch leider vorhersehbaren Form. Filmkritik
Einen deprimierten New Yorker verschlägt es ins vermeintlich noch deprimiertere Belgrad. Aber Belgrad ist nicht deprimiert. Filmkritik
Aktuell in der Arte-Mediathek: Ein berührend unsentimentaler Film über Trauer, mit einem lauten Knall und viel Stille. Filmkritik
Deutscher Idealismus unterwegs im Irak. Filmkritik
Regisseur Allen Coulter und seine überzeugenden Darsteller nehmen mutig den Kampf gegen ein arg konstruiertes Drehbuch auf. Erst am Ende wird klar, dass sie dabei nur verlieren können. Filmkritik
Der neue, kaum genuschelte Beziehungsfilm des Mumblecore-Regisseurs Andrew Bujalski wird Linguistik-Studenten begeistern. Filmkritik
In diesem Remake des italienischen Films Allen geht’s gut (Stanno tutti bene, 1990) von Guiseppe Tornatore spielt Robert de Niro die Rolle, die damals von Marcello Mastroianni verkörpert wurde. Filmkritik
Vier junge Schöne, ein Ford, eine Reise und ein Revolver. Ein Film ohne Liebe, Überschreitung oder Ziel. Filmkritik
Spanien schreibt Geschichte. Mit Amenábars Epos lanciert die iberische Halbinsel eine der bisher teuersten Produktionen des Landes und den gewagten Versuch ein ganzes Genre umzuwälzen. Filmkritik
Zum dritten Mal adaptiert Regisseur Oliver Parker einen Oscar-Wilde-Stoff für die Leinwand – mit Gruselklamauk und ohne rechte Konturen. Filmkritik
Nach Yamakasi (2001) und Ghettogangz (2004), versucht sich Marc Rensing mit Parkour an der ersten deutschen Langfilm-Rezeption des gleichnamigen Trendsports aus Frankreich. Filmkritik
Zum Sterben schön. Kurze Momente des Glücks in einem Leben voller Leid. Filmkritik
Tickende Uhren, ein geladener Revolver und ein weißer Kaschmir. Tom Ford will von der Liebe sprechen und verhaspelt sich im Materiellen. Filmkritik
Ihre Welten kreuzen sich. Sibel Kekilli leidet in Die Fremde unter Gesellschaft und Familie. Sehr sogar. Filmkritik
Für Nick existieren drei Prämissen: Mit Sheeni zusammen sein, dafür gegen die Mutter revoltieren, nicht als Jungfrau in den Jugendknast gehen. Bei all dem unterstützt ihn François Dillinger, sein selbst geschaffenes aufrührerisches Ich. Filmkritik
Ein Film mit Botschaft: Burhan Qurbanis Debütfilm bekennt sich zu einem aufgeklärten Islam. Filmkritik