
Schlafkrankheit
Entfremdung, Einsamkeit und ein Herz voller Dunkelheit in Afrika: Ulrich Köhlers Schlafkrankheit, der erste deutsche Beitrag im Wettbewerb der Berlinale, verlegt die Berliner Schule nach Kamerun. Filmkritik
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Entfremdung, Einsamkeit und ein Herz voller Dunkelheit in Afrika: Ulrich Köhlers Schlafkrankheit, der erste deutsche Beitrag im Wettbewerb der Berlinale, verlegt die Berliner Schule nach Kamerun. Filmkritik
Back to the roots. Filmkritik
Alpenidyll als Fiebertraum. Wo Kühen die Stimmbänder durchgeschnitten werden und Jünglinge ihren Müttern nachstellen, dort muss einiges im Argen liegen. Filmkritik
Nach seinem oberflächenpolierten Ausflug ins Musicalfach (8 Frauen, 8 femmes, 2002) driftet François Ozon wieder tief in die Seelen seiner weiblichen Figuren ab. Filmkritik
Zwei Mädchen aus dysfunktionalen Familien. Filmkritik
Eintopf für Externe vier Euro. Das System stinkt. Filmkritik
Hinter den Mauern eines britischen Internats wachsen Kinder zu Jugendlichen heran und knüpfen erste zarte Liebesbeziehungen. Doch ihr staatlich vorbestimmtes Schicksal als biologische Ersatzteillager hängt wie ein Damoklesschwert über den Köpfen der Schüler. Filmkritik
Der Fußball als subversive Kraft: In unernstem Tonfall erzählt Sebastian Grobler davon, wie eine neue Sportart anno 1874 das Kaiserreich erschütterte. Filmkritik
Mit seinem neuen Film über einen idealistischen Elektriker reflektiert der Kirgise Aktan Arym Kubat (a.k.a. Aktan Abdikalikov) die politische Entwicklung in seinem Heimatland, ohne den lyrischen Stil seiner früheren Werke aufzugeben. Filmkritik
Ingmar Bergmans phantastischer Film. Eines der beeindruckendsten Horrorszenarien der Filmgeschichte. Filmkritik
VoD:In seinem Milieufilm von 1972 kehrt Klaus Lemke seiner Münchner Heimat den Rücken, um den Hamburger Kiez zu studieren. Filmkritik
Mit stolzen 80 Jahren dreht Clint Eastwood einen Film über das Sterben. Was nach einem sehr persönlichen Werk klingt, ist leider nur die ziemlich dröge Verfilmung eines unausgereiften Drehbuchs von Peter Morgan. Filmkritik
Nanouk Leopold inszeniert mit gewohnter formaler Strenge Sandra Hüller als introvertierte Medizinerin, die ein Doppelleben führt. Filmkritik
Wolfgang Fischers Genre-Mix aus Familiendrama und Horrorfilm ist visuell beeindruckend, zeigt aber dramaturgische Schwächen. Filmkritik
VoD: Udo und die Bohms. Selten wirkte der deutsche Film so international wie in Nordsee ist Mordsee. Filmkritik
Vor dem Hintergrund des Selbstmords einer jungen Frau nimmt Micha Lewinskys preisgekrönter Film nicht nur die Figuren gefangen, sondern fesselt auch den Zuschauer. Filmkritik
Ein missglückter Coup, ein Haufen absonderlicher Typen und die wahre Intention hinter Madonnas „Like a Virgin“: Reservoir Dogs Filmkritik
Mit einer überwältigenden Bildsprache erzählt Chris Kraus erneut von einer emotionalen Symbiose zweier Charaktere aus konträrem Milieu. Filmkritik
Treffen der Pop-Generationen. Christina Aguilera sucht ihr Glück auf der Bühne von Cher. Dabei muss sie gegen einen übermächtigen Gegner ansingen: eine langatmige und klischeebeladene Story. Filmkritik
„Jeder ist seines Glückes Schmied.“ Ungefähr so lässt sich Isabelle Stevers Film zusammenfassen, in dem eine Frau sich selbst im Weg steht. Filmkritik
Aus Allen Ginsbergs leidenschaftlichem Schmerzens- und Lustschrei wurde ein lahm seufzendes Poesie-Pic mit einem hörenswerten Hauptdarsteller. Filmkritik