
Schwarzer Ozean
Verlorene Unschuld im Mururoa-Atoll. Filmkritik
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Verlorene Unschuld im Mururoa-Atoll. Filmkritik
Leben und Sterben in Madrid. Fernando León de Aranoas Tragikomödie ist eine neue Variation seiner bisherigen Motive und Formen. Filmkritik
Das Leben der reichen Leute. Im Sang-soo dreht eine Variation auf seinen letzten Film. Filmkritik
Von verbitterten Romantikern und stolzen amerikanischen Traditionen. Filmkritik
Yukio Mishima scheitert unter dem Mikroskop von Kôji Wakamatsu. Filmkritik
Pseudo-Theater und Pseudo-Philosophie: David Cronenberg stürzt in das schwarze Loch der verlorenen Wirklichkeit. Filmkritik
Liebe, Tod und Teufel. Ein kryptischer, semiautobiografischer Film von Carlos Reygadas. Filmkritik
Verloren in einem großen Land und in einem großen Buch. Filmkritik
Sprechende Autos, eine singende Kylie Minogue und der wandelbare Körper von Denis Lavant. Leos Carax is back. Filmkritik
Rettung nicht in Sicht? Jan Zabeils Spielfilmdebüt Der Fluss war einst ein Mensch liefert stillschweigend auch einen Kommentar zur Situation des deutschen Gegenwartskinos. Filmkritik
Wie das Grinsen vergeht. Filmkritik
Isabelle Huppert und die koreanischen Männer. Filmkritik
Tokio ist nicht Teheran. Von einem Regisseur, der auszog und uns Japan näherbrachte. Filmkritik
Fröhliche Lieder von Liebe und Tod, von einem und vielen, Theater und Film. Filmkritik
Wenn der Kindergärtner nicht pädophil ist. Filmkritik
VoD: Wenn die Sprache ihre Macht verliert und nur das Handeln bleibt. Michael Haneke schaut dem Leben zu. Filmkritik
Im Kloster ist die Hölle los. Filmkritik
Junge, drück ab und werd ein Mann! Von der Initiation des Tötens. Filmkritik
Neues vom Vintage-Filmemacher Xavier Dolan. Nach seiner Ode an die imaginierte Liebe erforscht er nun Transsexualität als Frage des Dresscodes. Filmkritik
Die Zwänge hinter der Zwanglosigkeit: Beasts of the Southern Wild könnte ein einzigartiger Film sein, doch er manipuliert wie die große Masse. Filmkritik
VoD: Liebe und Geld. Ein kulturelles Missverständnis aus den Augen von Ulrich Seidl. Filmkritik