
Os residentes – The Residents
Revolution als Reenactment. Mit einem konfusen theoretischen Überbau und einer hippen Ästhetik macht sich der brasilianische Regisseur Tiago Mata Machado daran, die Welt zu verbessern. Filmkritik
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Revolution als Reenactment. Mit einem konfusen theoretischen Überbau und einer hippen Ästhetik macht sich der brasilianische Regisseur Tiago Mata Machado daran, die Welt zu verbessern. Filmkritik
Ein optimistischer Blick auf hoffnungsvolle Charaktere. Filmkritik
Ein auf mysteriöse Weise zarter und liebervoller Film. Filmkritik
Routinierte Arthouse-Kost samt bedeutungsschwerem Schweigen. Filmkritik
Ein System und zwei Möglichkeiten, sich dazu zu positionieren. Filmkritik
„Kein Schwanz ist so hart wie das Leben.“ Christian Klandts Sozialdrama ist kein Wunschkonzert – wie auch, wenn Wünschen nie gelernt wurde! Filmkritik
Hay Road ist der erste Film, den ich in Karlovy Vary sehe, und schon jetzt habe ich den Verdacht, es könnte auch der beste bleiben. Filmkritik
Alain Resnais’ dritter Spielfilm ist wieder das Ergebnis einer Zusammenarbeit mit einem Schriftsteller: nach Marguerite Duras und Alain Robbe-Grillet nun Jean Cayrol. Filmkritik
Eine schwindelerregende Reise in die eigene Erinnerung. Filmkritik
Alle Widersprüche in einem Tropfen Spucke. Filmkritik
Adoleszent und bald tot. Ein junger Zeichner muss schnell erwachsen werden. Filmkritik
Leere und Freiraum. Héléna Klotz’ hypnotisierendes Spielfilmdebüt erzählt vom Fieber der Jugend und einem Streifzug durch das nächtliche Paris. Filmkritik
Als Verdingkinder bezeichnete man in der Schweiz Waisenkinder, die Familien als Arbeitskräfte zugeteilt wurden. Zwischen 1800 und 1950 wurden hunderttausende Minderjährige unter ... Preview
Blut und Ehre. Takashi Miike rechnet mit dem Verhaltenskodex der Samurais ab. Filmkritik
Nackte Bundesrepublik Deutschland. Ein Gemeinschaftsfilm als Zeitdokument von Angst, Gewalt und Trauer im deutschen Herbst. Filmkritik
Ein Spiel für acht Personen. Und einer stirbt. Filmkritik
Am Anfang war ein Österreicher. Herbert Veselys Das Brot der frühen Jahre gilt als erster Spielfilm des Oberhausener Manifests. Filmkritik
In seinen ersten beiden Filmen hielt sich Ruben Fleischer an dasselbe Grundrezept: er erzählte Genrefilme mit den Mitteln der Komödie, zunächst einen Zombiefilm (Zombieland) und kurz darauf einen ... Preview
Ein suizidaler Teenager und ein Sträfling auf der Flucht: Emily Atefs dritter Film leidet unter der Kluft zwischen visueller Reduktion und narrativer Überfrachtung. Filmkritik
Sex, Mord, Kunst und viele tote Fliegen. Filmkritik
Ein Vater spielt Gott. Filmkritik