
Sophia Antipolis
MUBI: Echo eines verbrannten Mädchens. Der französische Regisseur Virgil Vernier erschließt den High-Tech-Standort Sophia Antipolis von den Rändern aus. Und von der Einsamkeit. Filmkritik
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MUBI: Echo eines verbrannten Mädchens. Der französische Regisseur Virgil Vernier erschließt den High-Tech-Standort Sophia Antipolis von den Rändern aus. Und von der Einsamkeit. Filmkritik
Isabel Šuba schickt ein zweites Selbst nach Cannes und reflektiert über Aufführungspraktiken des Filmbusiness. Filmkritik
Sexploitation à la Wishman - Teil 1: Doris Wishman macht Gender Trouble. Filmkritik
Reality scripted by Mozart. Filmkritik
Der in Italien geborene und in den USA aufgewachsene Roberto Minervini hat keinen schlechten Start für seine Laufbahn als Regisseur hingelegt. Gleich sein erster Film lief im vorigen Jahr in der ... Preview
Is This a Film? Wie Jafar Panahi durch Frustration zum Grenzüberschreiter wird. Filmkritik
VoD: Udo Jürgens wünschte seiner Tochter einst Lieben ohne Leiden. Sein Landsmann Ulrich Seidl porträtiert eine Frau, die gerade durch ihr Leiden liebt. Und dann auch noch jemanden, der seit über 2000 Jahren tot ist. Filmkritik
Nackte Bundesrepublik Deutschland. Ein Gemeinschaftsfilm als Zeitdokument von Angst, Gewalt und Trauer im deutschen Herbst. Filmkritik
VoD: Liebe und Geld. Ein kulturelles Missverständnis aus den Augen von Ulrich Seidl. Filmkritik
Shakespeare, gespielt von Mördern und Mafiosi: Der italienische Wettbewerbsbeitrag bei der Berlinale ist eine faszinierende Mischung aus Theater und Realität. Filmkritik
A film with me in it. Kim Ki-duk therapiert sich mit einer Doku über sich selbst. Das ist äußerst narzisstisch und dennoch aufschlussreich und spannend, gerade weil man nicht immer weiß, was hier möglicherweise inszeniert ist. Filmkritik
Christian Ulmen muss wieder zur Schule gehen. Seine neueste Kunstfigur ist ein 18-jähriger Mehrfachsitzenbleiber. Filmkritik
Was Zhu Wen mit seiner vermeintlichen Culture-Clash-Komödie tatsächlich anstrebt, nannte man früher Hofmalerei. Filmkritik
Lost in Translation: Eine deutsche Autorin recherchiert in Hiroshima zur kollektiven Erinnerung und bleibt dabei ein Fremdkörper. Die Katastrophe von Fukushima verleiht Mieko Azumas semi-dokumentarischem Film ungeplante Aktualität. Filmkritik
In seinem Langfilmdebüt verbindet Benjamin Cantu eine Dokumentation über industrialisierte Landwirtschaft in Brandenburg mit einer fiktiven Liebesgeschichte zwischen zwei Azubis. Filmkritik
Hochsommer in der portugiesischen Provinz: Eine virtuose Verschmelzung aus Dokumentation, fiktiver Liebesgeschichte und Reflexion über den Prozess des Filmemachens. Filmkritik
Die Faszination am Beiläufigen: In ihrer reduzierten Doku-Fiction erzählen Tizza Covi und Rainer Frimmel aus dem Leben fahrender Zirkusleute in einer Wagenburg am Rand der Gesellschaft. Filmkritik
Mit großer Zwanglosigkeit improvisiert, markiert der Vorläufer des Cinéma vérité einen echten Bruch in der französischen Kinolandschaft. Filmkritik
In seinem ersten Spielfilm lässt Sergey Dvortsevoy die Grenzen zwischen Fiktion und Dokumentation verschwimmen und entzieht sich sämtlichen Klischees des World Cinema. Filmkritik
Ein verkannter Film von Hans-Jürgen Syberberg, der sich trotz seines Potenzials in keiner 68er-Retrospektive findet. Die eigenwillige Mischung aus Kleist-Adaption und Dokumentation über junge Außenseiter ist nun endlich auf DVD erhältlich. Filmkritik
Durch die Einbeziehung zahlreicher Tondokumente aus dem Nachlass von Rolf Dieter Brinkmann rekonstruiert der Filmemacher Harald Bergmann die letzten Jahre des Dichters. Filmkritik