
Vorstadtkrokodile
Killerpilze-Schlagzeuger hilft Wilde Kerle-Star und umgekehrt. Vorstadtkrokodile kennt sein Zielpublikum sehr genau. Filmkritik
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Killerpilze-Schlagzeuger hilft Wilde Kerle-Star und umgekehrt. Vorstadtkrokodile kennt sein Zielpublikum sehr genau. Filmkritik
Eine Komödie über Beweglichkeit und zugleich deren genaues Gegenteil. In der Titelrolle rast Kevin James durch ein Einkaufszentrum und eine Reihe lahmer Gags. Filmkritik
Coole Action, rasante Schnitte, keine Bedeutung: In Guy Ritchies neuem Film zeigen sowohl der Regisseur als auch sein Hauptdarsteller Gerard Butler, dass sie sich vor allem auf eines verstehen: die Oberfläche. Filmkritik
Wieder eine Comicverfilmung: Dieses Mal versucht sich 300-Regisseur Zack Snyder an Watchmen, einem Klassiker des Superhelden-Genres. Filmkritik
Geschichten des aktiven jüdischen Widerstandskampfes während des Zweiten Weltkriegs finden eher selten ihren Weg ins Kino. Unbeugsam - Defiance stellt hier eine eindrückliche Ausnahme dar. Filmkritik
Mit 96 Hours liefern Regisseur Pierre Morel und Produzent Luc Besson einen zeitgemäßen Beitrag zum Vigilante-Film. Filmkritik
„Everybody is involved“. Tom Tykwer versucht im Berlinale-Eröffnungsfilm Globalisierungskritik und Tourismuswerbung unter einen Hut zu bringen. Filmkritik
Regisseur Jean-Francois Richet verfilmt die Biografie des Berufsverbrechers Jacques Mesrine und versucht, den klassischen französischen Gangsterfilm im aktuellen Erzählkino zu reflektieren. Filmkritik
Frank Millers eklektische Verfilmung von Will Eisners legendärer Comicreihe The Spirit bietet wunderschöne Frauen und Schießereien ohne Tote. Spannung oder Interesse werden allerdings leider nicht geweckt. Filmkritik
Wieder einmal haben die drei Fragezeichen einen mysteriösen Fall zu lösen, diesmal in den tiefen Wäldern Nordkaliforniens. Mit seinem zweiten Teil der Drei-???-Trilogie liefert Baxmeyer einen temporeichen Film, der nicht ganz an an den ersten heranreicht. Filmkritik
Underworld ohne Len Wiseman und Kate Beckinsale – kann das gut gehen? Filmkritik
It’s a family affair … Die O’Connors haben einen Film über die Tierneys gedreht, bei dem jeder bekommt, was er verdient. Filmkritik
Die Brüder Danny und Oxide Pang haben ihren Actionthriller Bangkok Dangerous (1999) mit Nicolas Cage in der Hauptrolle neu aufgelegt. Besser wird er dadurch nicht. Filmkritik
Statt auf Fantasy-Elemente, wie man sie aus dem chinesischen Wuxia-Kino kennt, setzt dieses historische Schlachtenepos auf ungeschönten Realismus und einen grimmigen, bisweilen nihilistischen Gestus. Filmkritik
Frank Martin lenkt wieder sein Ingolstädter Lieblingsgefährt (altes Modell!) über die Landstraßen Europas. Dabei ist er ein wenig ironisch und ein wenig verliebt. Filmkritik
Tollkühne Männer in ihren stinkenden Kisten: Death Race ist, wie sein Vorbild Death Race 2000 (1975), pseudopolitischer Trash mit hohem Oktangehalt, zudem aber ehrliches, geradliniges Actionkino mit heißen Schlitten, scharfen Frauen und reichlich Blut. Filmkritik
Roger Ferris, Geheimagent der CIA, soll im Nahen Osten den Anführer eines Terroristenrings aufspüren. In seinem neuen Film unternimmt Ridley Scott den Versuch, einen kulturell aufgeschlossenen Actionhelden zu zeichnen. Filmkritik
Schnee und Schüsse aus dem Computer: Max Payne bahnt sich aus dem gleichnamigen Computerspiel seinen Weg auf die Leinwand und bekommt es mit Drogen, toten Frauen und einer faden Story zu tun. Filmkritik
Viele Polizeithriller enden mit dem Geständnis des Täters. Nicht jedoch der koreanische Publikumserfolg The Chaser. Der legt erst richtig los, als der Schuldige bereits sicher hinter Schloss und Riegel zu sein scheint. Filmkritik
Drei Hongkong-Regisseure, drei Leitmotive: Tsui Hark fokussiert die Versuchung, Ringo Lam interpretiert die Eifersucht, und Johnnie To widmet sich dem Schicksal. In ihrem Actionthriller entwickeln die drei ein ironisches Katz- und Mausspiel um einen Goldschatz. Filmkritik
James Bond auf Rachefeldzug. This time it’s personal. Filmkritik