Schnee und Schüsse aus dem Computer: Max Payne bahnt sich aus dem gleichnamigen Computerspiel seinen Weg auf die Leinwand und bekommt es mit Drogen, toten Frauen und einer faden Story zu tun. Kritik
Max Payne
USA 2008
99 Minuten
ab 16 Jahren
Mark Wahlberg, Mila Kunis, Beau Bridges, Chris ‚Ludacris’ Bridges, Chris O´Donnell, Donal Logue, Amaury Nolasco, Kate Burton, Olga Kurylenko
Max Payne
20th Century Fox
2,40:1, 16:9
Deutsch (DD 5.1), Englisch (DD 5.1), Italienisch (DD 5.1), Französisch (DD 5.1)
Deutsch, Englisch für Hörgeschädigte, Französisch, Italienisch
ab 16 Jahren
95 Minuten
keine
Als "Century"-Edition erscheint als Kauf-DVD am selben Tag eine um drei Minuten längere Fassung (FSK 18 Jahre) mit folgenden Extras: Making-Of „Max Payne“ Teil 1 und 2, Animierter Comic-Roman: Michelle Payne, Erweierte und nicht verwendete Szenen: „Mona schaltet die Wachen aus“, „Festnahmeversuch“, Nicole telefoniert“, „Brava befragt den Polizisten“
Fotos: © 20th Century Fox
USA 2016
R: Peter Berg
USA 2013
R: Baltasar Kormákur
USA 2013
R: Michael Bay
F, USA 2013
R: Guillaume Canet
USA 2011
R: Will Gluck
USA 2010
R: Darren Aronofsky
Was hat uns das aktuelle US-Kino politisch zu sagen? weiter
Cooler, amüsante, kleine Buddykomödien weiter
Kindliche Freude am Tabubruch. weiter
