Berlinale 2009 - Presseschau Tag 10
Kritiken und Berichte via Film-Zeit.de

Die Berlinale-Jury hat konsequent den uns fremdesten Film gekürt – und ist ihrem Prinzip bis zum Extrem gefolgt, bilanziert Hanns-Peter Rodek (WELT). Es siegte die Jugend – und im Politischen das scheinbar Private, schreibt Jan Schulz-Ojala (TSP). Lars-Olav Beier (SPIEGEL) zieht sein Fazit des Festivals: Auch in harten Zeiten gibt es viele nette Menschen. Sternstunden der Irrelevanz hat Claudius Seidl (FAZ) ausgemacht. Die 59. Berliner Filmfestspiele zeigten, wie eine zum Zerreissen vernetzte globale Welt das Kino herausfordert, resümmiert Martin Walder (NZZ).
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