Specials

Berlinale 2018: Das Kauen der Anderen

Wer hat seinen Kaugummi in den Berlinale-Teppich geschmiert? Gründe für derartige Akte der Wut bietet der Wettbewerb leider kaum. Eine erste Spur führt unsere dritte Berlinale-Kolumne ins Jahr 2004. weiter 

Schreiben über Film (2): "Grass"

Gespräche in Schwarzweiß: Hong Sangsoos Grass ist ein Film, der vor allem von seiner Kameraarbeit und seinem Understatement lebt. Drei Kritiken, verfasst von Studierenden des Seminars „Schreiben über Film – Berlinale 2018“ (Stiftung Universität Hildesheim). weiter 

Podcast: Ein Fest für Abiturienten – Berlinale 2018 (Tag 7)

Ist Philip Grönings Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot ein rauschhaftes Spiel mit der Erfahrung von Zeit – oder nur eine elitäre Landpartie für Eingeweihte? Außerdem: Wie gekonnt schüttelt Steven Soderbergh in Unsane einen Stalking-Thriller aus dem Ärmel? Und könnte Daniel Brühl je ein kompetenter Terrorist sein (7 Tage in Entebbe)? weiter 

Berlinale 2018: Für ein flüchtiges Kino

Keine Angst vor Relevanz! Drei Filme aus dem diesjährigen Berlinale-Programm verbauen die sogenannte Flüchtlingskrise in ihre Werke. Weil die dabei sowohl dem Nähe- wie dem Distanzfetisch entsagen, enthalten sie eigene Vorschläge eines politischen Kinos. weiter 

Podcast: Tote in der Manege - Berlinale (Tag 5)

Wieder wird auf Utøya geschossen: Erik Poppe dreht ein grässliches Reenactment-Spektakel über die Opfer der Anschläge in Norwegen. Außerdem: Romy Schneider lernt man immer noch am besten in ihren eigenen Filmen kennen (3 Tage in Quiberon von Emily Atef).

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