Es gibt viele Gründe, noch bis Ende Juni die Helmut-Käutner-Retrospektive im Berliner Zeughauskino zu besuchen. Wir bieten einen kleinen Einblick in Käutners Werk anhand drei seiner schönsten Filme. weiter
Der britische Regisseur Terence Davies ist hierzulande noch immer ein Unbekannter. Jetzt widmet ihm das Arsenal eine umfassende Retrospektive. Über ein Werk, in dem die Kamera weniger durch den Raum als durch die Zeit zu gleiten scheint. weiter
Als Schauspieler mühelos zwischen Jazz und Klassik wechseln. Seit Franz Rogowskis Durchbruch im German Mumblecore sind nur ein paar Jahre vergangen. Wenige Filme später dreht der gelernte Tänzer nun mit der A-Liga des internationalen Autorenkinos. Ein Gespräch über das gespaltene Verhältnis zum modernen Theater, die besondere Freiheit im Kino und die Herausforderung eines unregelmäßigen Lebensstils. weiter
Selten hat es in den letzten Jahren so viele interessante Nominierte für den besten Film gegeben. Auf critic.de kommen sie aber nicht alle gut weg. [UPDATE: Jetzt auch mit allen Gewinnern] weiter
Unter dem Titel "Splendid Isolation" zeigt das Berliner Arsenal im März eine große Reihe zum Hongkong-Kino von der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Handover im Jahr 1997. Eine einmalige Gelegenheit, um sich zu überzeugen, wie exzessiv und ungeniert, wie dynamisch und farbenprächtig, wie mitreißend und hyperemotional das Kino aus der ehemaligen Kronkolonie war – auf 35 mm. weiter
Das Leben in den Hangars zwischen Wandel und Stagnation: Ein Jahr lang hat Karim Aïnouz in der Flüchtlingsunterkunft in Tempelhof gedreht. Drei Kurzkritiken zu Zentralflughafen THF, verfasst von Studierenden des Seminars „Schreiben über Film – Berlinale 2018“ (Stiftung Universität Hildesheim). weiter
Kurzkritiken zu den Filmen Premières solitudes von Claire Simon und Mes provinciales von Jean-Paul Civeyrac, verfasst von Studierenden des Seminars „Schreiben über Film – Berlinale 2018“ (Stiftung Universität Hildesheim). weiter
Welche Perspektiven für das Kino eröffnen die diesjährigen Berlinale-Preise – und welche schließen sie aus? Außerdem: Wie sich dieses Jahr im Dickicht der Festivalsektionen und Nebenschienen doch ein paar schöne Ausblicke ergaben. weiter
In ihrem Dokumentarfilm Waldheims Walzer zeigt Ruth Beckermann anhand der Waldheim-Affäre den Umgang Österreichs mit seiner Vergangenheit im Nationalsozialismus. Drei Kritiken, verfasst von Studierenden des Seminars „Schreiben über Film – Berlinale 2018“ (Stiftung Universität Hildesheim). weiter
Ein Gabelstaplertanz zum Donauwalzer, Gustav Mahler in der Eiswüste von Jakutien und wummernde Elektropop-Klänge im katholischen Kernland. Wir besprechen In den Gängen von Thomas Stuber, Ága von Milko Lazarov und Mug von Małgorzata Szumowska. weiter