In Duisburg werden vor allem Dokumentarfilme ausgewählt, bei denen die Machart die Attraktion ist. Gerade die zwei besten Beiträge wollen aber nicht so richtig in dieses Konzept passen. weiter
Kurzkritiken von Studierenden der Uni Hildesheim zu Dokumentarfilmen aus dem Iran, Venezuala, Österreich und dem Havelland. weiter
Eduard Schreiber drehte den einzigen Essayfilm der DDR und suchte nach der Wende die Überbleibsel des Staates auf einer Müllhalde. Diese und noch mehr Festivaleindrücke von Studierenden der Uni Hildesheim, vierte Folge. weiter
Der Hauptpreis für einen Film über rechte YouTuber sorgte beim letzten DOK Leipzig für einen Skandal. Beobachtungen zum Symposium „Wem gehört die Wahrheit?“, das 2019 aus diesem Anlass stattfand. weiter
Am Tresen wird noch das Neue Deutschland gelesen, hinter der Theke prangt schon das Langnese-Emblem – und im TV feiert der Staat seinen 40. Geburtstag. Texte von der Uni Hildesheim über Thomas Heises Imbiß-Spezial (1990) und zwei weitere Festivalbeiträge aus Leipzig. weiter
Weitere Festivaleindrücke von Studierenden der Uni Hildesheim – inklusive Besuch der Jugendstrafvollzugsanstalt Regis-Breitlingen im Rahmen der Reihe „DOK im Knast“. weiter
Ein diktatorischer Greis, das filmische Bild als alpines Sicherheitssystem und das brechende Gerippe einer Katze: Notizen vom DOK Leizpig. weiter
Kino-Knäckebrot von Farocki und Bitomsky, ein Knetmännchen in Beckett-Tradition und ein Schriftstellerporträt zwischen Bibel und Bukowski: Studierende der Uni Hildesheim besprechen zwei Dokumentar- und einen Animationsfilm aus dem diesjährigen Programm. weiter
Die neuesten Ableger des männlichkeitskritischen Arthousekinos werden zum Glück noch übertönt: wenn im besten Film des Festivals eine Frau einer anderen hinterherpfeift. weiter
Über das, was man in Filmfördergremien vermutlich ein gutes Drehbuch nennt, und einen allegorischen Horrorfilm, der das Publikum aus dem Saal treibt. Notizen aus Antalya. weiter