Nach der ersten Streaming-Berlinale sprechen wir in unserem Podcast über die Schwierigkeit, ein Festival selbst organisieren zu müssen. Außerdem diskutieren wir die Preisträger und die, die es hätten werden sollen, und empfehlen unsere Geheimtipps für die Juni-Berlinale. weiter
Bilder, die gewalttätig werden, die nicht zusammenfinden, die ihren Blick erwidern lassen. Drei Filme aus drei Sektionen über das Verhältnis von Bild, Natur und Gewalt. weiter
Von der Party zum erotischen Schweigen, von der Eitelkeit in die Aufrichtigkeit, von der Ästhetisierung zur ästhetischen Ausbeutung. Drei mehr oder weniger frei gewählte Filme im Panorama erregen verzückte Elogen und grundsätzliche Rants. weiter
Ein Nigerianer in den Slums von Saigon, einfache Leute um Paris herum, ein Vater mit multipler Sklerose und einem Geheimnis. Auch die Begegnungen der von der neuen Berlinale-Leitung ins Leben gerufenen Nebensektion finden in diesem Jahr in den eigenen vier Wänden statt. weiter
Bäume reisen durch die Welt und ein Fluss bewahrt Erinnerungen. Doch die Natur hilft nicht bei der Frage, wie man einen verurteilten Mörder filmen sollte. Einblicke in drei Dokumentarfilme aus dem Berlinale Forum. weiter
Laut, vulgär und zwanghaft brutal: Chang Cheh hat es trotz seiner aus allen Nähten platzenden Filmografie nie in den Regie-Olymp Hongkongs geschafft. Seine Martial-Arts-Filme beruhen auf einem simplen Prinzip, sind aber trotzdem nicht leicht zu fassen. weiter
Joanna Hoggs The Souvenir und Shannon Murphys Babyteeth sind radikal subjektive Filme. Zugleich keimt in ihnen die Idee des Politischen als Ort, in dem das Intime unpersönlich wird. weiter
Queere Jugendliche in Minecraft-Welten, japanische Volleyballerinnen gegen den Lauf der Zeit, sprechende Autos, die die Revolution planen: Eindrücke von der digitalen Ausgabe des Filmfestivals Rotterdam. weiter
Kribbelnde Ungeduld, prickelnde Gefahr, unsicheres Blinzeln: Drei Filme über erste Schwimmversuche im Haifischbecken der Liebe. weiter
Lust und Selbsthass machen den Figuren einen Strich durch die Rechnung, Entsetzen und Befreiung fallen zusammen. Mal sind die Filme der Französin Catherine Breillat explizit und drastisch, mal bleibt alles der Fantasie überlassen. weiter