Sein neuer Roman The Shards zeigt einmal mehr, dass American-Psycho-Autor Bret Easton Ellis ein ziemlich cinephiler Schriftsteller ist. Schon darum liegt die Adaption seiner Werke für die Leinwand nahe. Ein Essay über Kurzschlüsse zwischen Literatur und Film sowie Autobiografie und Fiktion. weiter
Die größte Entertainment-Industrie unter der Lupe einiger ihrer größten Fans: Das Thema der 69. Kurzfilmtage Oberhausen widmet sich aus Games entstandenen Filmen. Die sind natürlich ideologiekritisch, machen aber ganz sicher nicht süchtig. weiter
Krieg, KI und das Gesundheitssystem: Im Wettbewerb der diesjährigen Kurzfilmtage widmen sich 48 Filme denkbar aktuellen Fragen. Antworten sind naturgemäß rar gesät – und finden sich am ehesten im filmästhetischen Blick zurück. weiter
Vom Neorealismus zur Commedia all’Italiana arbeitete Antonio Pietrangeli mit führenden Vertretern des italienischen Kinos zusammen, doch ein vergleichbarer Ruf blieb ihm verwehrt. Das Berliner Arsenal zeigt im Mai ein Werk, das zwischen Unterhaltung und Gesellschaftskritik vermittelt – und immer wieder Tabus brach. weiter
Zum Start von Tagebuch einer Pariser Affäre sprach critic.de mit Hauptdarsteller Vincent Macaigne über seine Arbeit mit Regisseur Emmanuel Mouret, über vom Bildausschnitt gedachte Schauspielführung und über die Unmöglichkeit, gleichzeitig zu spielen und zu inszenieren. weiter
Drei kurze Kritiken aus dem Wettbewerb, dem Panorama und der Sektion Berlinale Series, zwei 100-Wörter-Texte über die Verti Music Hall und andere Festivaltraumata. Verfasst von Studierenden des Seminars „Schreiben über Film: Berlinale 2023“ (Stiftung Universität Hildesheim). weiter
Die Bären wurden verliehen, und der Podcast ist in Champagner-Laune: Über die Jury-Entscheidung, das Verhältnis der Sektionen und Filme, die bleiben. weiter
Tatort-Vibes und die neuesten Gestalten des Kapitalismus: Christoph Hochhäusler sorgt für Diskussion, Luke Fowler und Volker Koepp sprechen über die Verstorbenen, während eine neue Podcast-Rubrik zum Leben erwacht. weiter
Von Bildern, die es selten auf die Leinwand schaffen, und Menschen, die sonst nie zu Wort kommen: Fünf kurze Kritiken aus diversen Festivalsektionen, verfasst von Studierenden des Seminars „Schreiben über Film: Berlinale 2023“ (Stiftung Universität Hildesheim). weiter
In Hello Dankness werden Filmfiguren zu Trump-Wählern. Und Hong Sang-soos Unschärfe sorgt für einen handfesten Streit im Kinosaal. weiter