Tokyo Family – Preview

Es ist in den letzten Jahren zum festen Ritual geworden, dass der japanische Regisseur Yôji Yamada seinen neuen Film auf der Berlinale zeigt. Während seiner über fünfzigjährigen Tätigkeit als Regisseur drehte er um die 80 Filme für Kino und Fernsehen. Und obwohl Werke wie Samurai in der Dämmerung und Das verborgene Schwert auch im deutschsprachigen Raum eine gewisse Aufmerksamkeit auf sich zogen, gelang es Yamada doch nie, in einem Atemzug mit den wichtigsten japanischen Regisseuren genannt zu werden. In Tokyo Family bezieht er sich nun nicht nur auf den wohl bekanntesten Filmemacher seines Heimatlandes, sondern auch auf die eigene Biografie. Als Yasujiro Ozu 1953 seinen Film Tokyo Story drehte, war der junge Yamada sein Regieassistent. Nun hat er ein Remake dieses Films gedreht und erzählt darin im Tokio der Gegenwart von den unüberbrückbaren Generationenkonflikten in einer Familie. Als ein älteres Ehepaar von der Provinz in die Stadt fährt, um seinen Kindern einen Besuch abzustatten, wird es mit einer für ihn fremden Welt konfrontiert.
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