Sushi in Suhl – Preview

Im Kino verlässt man sich immer wieder darauf, dass das Leben die besten Geschichten schreibt. Zum Beispiel bei Sushi in Suhl, dem neuen Film des deutschen Regisseurs Carsten Fiebeler (Kleinruppin Forever, OstPunk! Too much Future). Die Komödie basiert auf einer wahren Begebenheit oder besser gesagt auf einer real existierenden Person, und zwar auf dem ambitonierten Gastronom Rolf Anschütz. Der hatte das Essen in der DDR derart satt, dass er in den 1970er Jahren wagte, das erste japanische Restaurant des Landes zu eröffnen. Schon bald hat sich der Ruf des Lokals bis nach Japan rumgesprochen. Fiebeler geht es in seinem Film um kein klassisches Biopic, sondern um das Hin- und Hergerissensein seines Protagonisten zwischen den strengen Regeln der Partei und dem kulinarischen Fernweh, zwischen beruflicher Karriere und den Freunden. Die Hauptrolle hat der Kabarettist Uwe Steimle übernommen, der allerdings nicht wie die von ihm verkörperte Filmfigur aus Thüringen stammt, sondern aus dem benachbarten Bundesland Sachsen.
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