Out in the Dark – Preview

Wenn man als Drehbuchautor eine dramatische Liebesgeschichte mit dem Nahostkonflikt verknüpfen möchte, liegt die Lösung auf der Hand: Um Persönliches und Politisches ineinander übergehen zu lassen, müssen die Liebenden aus verschiedenen Lagern kommen und ihre unterschiedlichen Lebenssituationen immer wieder zum Hindernis für ihre Beziehung werden. Regisseur und Drehbuchautor Michael Mayer erzählt in seinem Spielfilmdebüt von der Liaison zwischen einem israelischen Anwalt und einem palästinensischen Studenten, die unter ungünstigen äußeren Verhältnissen bestehen muss. Dabei bedient sich Out in the Dark einer ähnlichen Thematik wie aktuell die Dokumentation The Invisible Men: Die Probleme schwuler Palästinenser, die ihre Sexualität in der Heimat nicht ausleben können, die aufgrund ihrer arabischen Herkunft aber auch in Israel nur Menschen zweiter Klasse sind. Das Moment der Völkerverständigung, das sich in der interkulturellen Beziehung manifestiert, haben sich auch die Produzenten zu Herzen genommen. Schließlich entstand der Film nicht nur mit Geldern aus Israel und den USA, sondern erhielt auch finanzielle Unterstützung aus den besetzten palästinensischen Gebieten.
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