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Die Reisenden und Liebenden in Martin Gypkens’ erstrangig besetztem Episodendrama suchen in der Fremde und im Anderen, was ihnen fehlt. Durch ihr eigenes Leben geistern sie wie Gespenster. Kritik
Nichts als Gespenster
Deutschland 2006
119 Minuten
Maria Simon, August Diehl, Brigitte Hobmeier, Jessica Schwarz, Janek Rieke, Sólveig Arnarsdóttir, Wotan Wilke Möhring, Ina Weisse, Karina Plachetka, Chiara Schoras, Stipe Erceg, Fritzi Haberlandt
Nichts als Gespenster
Universum Film
2,35:1, 16:9
Deutsch (DD 5.1)
Deutsch für Hörgeschädigte
ohne Altersbeschränkung
119 Minuten
Audiokommentar, Interviews, B-Roll, Making Of, Feature „Roter Teppich“
Fotos: © Senator
D 2010
R: Isabelle Stever
D 2001
R: Angela Schanelec
F, D, IT 2025
R: Lucile Hadzihalilovic
CR, 2023
R: Michael Lockshin
CH, JP, D, F 2023
R: Élise Girard
Das unerwartete Frühwerk von Harald Reinl weiter
Mit der Sackkarre durch die Republik weiter
Lustvoll dem Unernst hingeben weiter
