McConkey – Preview

Die Feststellung, dass man nur einmal lebt, könnte man verschieden interpretieren. Zum Beispiel, dass man gerade aus diesem Grund versucht, so verantwortungsvoll wie möglich mit seinem Leben umzugehen. Wenn der Dokumentarfilm McConkey mit diesem Spruch beworben wird, bezieht er sich jedoch ganz entschieden auf die populärere Auslegung. Allen Extremsportlern wollen die Filmemacher ein Monument errichten, besonders aber einem bestimmten: Shane McConkey, in Kennerkreisen bekannt als Pionier des Freeskiing und Ski-Base-Jumping. 2009 verunglückte der Kanadier, nachdem er bei einem Sprung in den Dolomiten das Gleichgewicht verlor. Neben Aufnahmen seiner spektakulären Aktionen kommen im Film auch Kollegen und Familienmitgleider zu Wort. Ungewöhnlich bei dieser Dokumentation ist die hohe Anzahl an Regisseuren. Mit Scott Gaffney, Murray Wais, Rob Bruce, Steve Winter und David Zieff gab es immerhin fünf Verantwortliche hinter der Kamera. Finanziert wurde der Film vom Red Bull Media House. In den letzten Jahren ist die Produktionsfirma des berühmten Getränkeherstellers schon des Öfteren mit Dokumentationen über sportliche Draufgänger in Erscheinung getreten.
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