Schultze gets the Blues

Michael Schorr: Schultze gets the Blues

Michael Schorr machte sich zunächst mit einigen Dokumentarfilmen einen Namen, bevor er 2003 sein Spielfilmdebüt gab. Die Geschichte eines Salzbergarbeiters aus Sachsen-Anhalt, der im Vorruhestand seine Leidenschaft für die Cajun-Musik der amerikanischen Südstaaten entdeckt, besticht durch ihre pointiert langsame Inszenierung und strenge Bildkompositionen. Mit Schultze gets the Blues ist Schorr ein tragikomisches Porträt über Deutschland und hiesige Traditionen gelungen, die die Hauptfigur hinter sich lässt, um einen Neuanfang in Texas und Louisiana zu wagen. Orte, die hier in einem betonten Kontrast zu der industriellen Landschaft von Schultzes Heimat stehen. (kst)

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Kommentare zu „Schultze gets the Blues“


lutz hübener

Das war das beste was ich je gesehen habe,danke an schulze u. konsorten.bin 72j.ehr lebte mein leben: ich war in USA: von florida,nach florida,einmal rund rum z.16000km. Australien. ,südafrika E.Z.auf der gleischen basis,habe alles erlebt wie schulze -DANKE.lutz hübener berlin.






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