Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt
Wenn das Mutterschiff des Aliens zu Beginn in all seiner organischen, weiblich konnotierten Pracht dargeboten wird, erscheint es auch nur allzu konsequent, dass es eine Frau ist, die seiner Ausgeburt die Stirn bieten muss.

Ridley Scotts Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt (Alien, 1979) bezieht auch nach heutigen Standards ein hohes Maß an Spannung aus seiner brillanten manipulativen Montage. Zudem besticht der Film durch H.R. Gigers vielzitiertes visuelles Design der Kreatur und deren ursprünglicher Behausung. Wenn das Mutterschiff des Aliens zu Beginn in all seiner organischen, weiblich konnotierten Pracht dargeboten wird, erscheint es auch nur allzu konsequent, dass es eine Frau ist, Sigourney Weavers Charakter Ripley, die am Ende seiner Ausgeburt die Stirn bieten muss. Aber erst, nachdem die fast exklusiv männliche Besatzung des Weltraumfrachters Nostromo, auf dem sich das Alien eingeschlichen hat, schrittweise an seiner Hand dahinsiecht. (kst)
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