Ghost Dog - Der Weg des Samurai

In Jarmuschs Tribut an Jean-Pierre Melvilles Der eiskalte Engel (Le Samouraï, 1967) tritt Forest Whitaker als moderner Samurai Ghost Dog an die Stelle des Trenchcoat-tragenden Jef Costello.

Jim Jarmuschs Version lässt den Helden in einer Holzbude hoch über den Strassen Jersey Citys residieren, von wo aus er mit seinen Mafiaauftraggebern über Tauben kommuniziert. Schließlich wird er selbst zur Zielscheibe, bleibt seinem Ehrenkodex jedoch treu. Jarmusch zitiert in seiner Neuinterpretation neben Melville Seijun Suzuki und Kurosawas Rashomon (1950), für die stimmungsvollen Bilder von Ghost Dog – Der Weg des Samourai (Ghost Dog: The Way of the Samourai, 1999) zeichnete Robby Müller verantwortlich.

Der Film steht bis 28.02.2023 in der Arte-Mediathek. (kst)

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