
Calvaire
Jesus Christus wird in diesem belgischen Horrorfilm nicht an Karfreitag gekreuzigt, sondern kurz vor Weihnachten – und trägt den Namen eines Pornodarstellers. Filmkritik
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Jesus Christus wird in diesem belgischen Horrorfilm nicht an Karfreitag gekreuzigt, sondern kurz vor Weihnachten – und trägt den Namen eines Pornodarstellers. Filmkritik
Body. Horror. Grandrieux. Grandios. Filmkritik
Die Poesie des Brutalen. Filmkritik
Rezeptionskrämpfe und die vielen Schattierungen des Hasses. Filmkritik
„The body is everything. The story is nothing.“ Philippe Grandrieux’ Spielfilmdebüt lotet die Möglichkeiten des Films jenseits der Repräsentationslogik aus. Filmkritik
Halb zog er sie, halb sank sie hin. Die weibliche Sexualität ist in Benoît Jacquots Drama ein tiefer, dunkler Wald. Filmkritik
Faszination Unterschicht: Isild le Besco steigt hinab in die Untiefen menschlicher Niedertracht. Filmkritik
VoD: Von Folter und Selbstaufgabe. Die Grundelemente der Zerstörung stehen im Mittelpunkt des unmittelbarsten Katastrophenfilms seit Langem. Filmkritik
Dumpfe Bässe, eine durch Tokios Nachtleben driftende Kamera und zwei elternlose Geschwister, die niemals sterben werden. Der jüngste Film von Gaspar Noé ist ein filmischer Drogentrip und eine cineastische Gratwanderung. Filmkritik
Ein französischer Backwood-Slasher über Pariser Vorstadtkids in der Hand blutrünstiger Nazis – dass ein solcher Film seine Deutschlandpremiere bei den Fantasy-Filmfest-Nights hat, kann kaum verwundern. Filmkritik
VoD: Die Liebe und nichts als die Liebe. Regisseur Bruno Dumont zeigt sich auch in seinem dritten Spielfilm als Meister der Reduktion. Das führt zu einem suggestiven Sog, den der Zuschauer so schnell nicht vergisst. Filmkritik